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"Hildesheimische Angelegenheiten Auseinandersetzungen mit dem Domkapitel: Nichtzulassung des Rates Lic. Nicolartz als ""Persona non grata"" zu den Verhandlungen seitens des Domkapitels, Requisitionsschrift des Domkapitels an den Erzbischof von Mainz als den Metropolitan: Recht des Domkapitels zur von den übrigen Landständen getrennten Verhandlungen mit dem Landesherrn; Benennung von Deputierten des Domkapitels zu den Verhandlungen mit den Herzögen von Braunschweig; Unterhaltung der Garnison in Peine, Entsendung der Kompanien des Obristen Melville und des Obristwachtmeisters Hollinghausen und anderer Truppen ins Stift Hildesheim; Auseinandersetzung um das Recht der Landstände, ohne Einberufung des Landesherrn zusammentreten zu dürfen; Besetzung des Kreis-Obristen-Amts des niedersächsischen Kreises nach dem Tode des Herzogs Christian Ludwig von Braunschweig-Lüneburg; Verhandlungen des Landdrosten bei Herzog Georg Wilhelm zu Hannover, Traktakte zu Braunschweig zwischen den herzoglichen Linien Calenberg bzw. Celle über die Erbschaft des Herzogs Christian Ludwig: Einigung über die Grafschaften Hoya und Diepholz und die Festung Nienburg; Einladung des Landdrosten nach Celle wegen der Ankunft des Französischen Gesandten de Lombres"

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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