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Berichte von Ernst Jäckh, Zentralstelle für Auslandsdienst, Berlin, an Weizsäcker über die politische und militärische Lage, insbesondere im Vorderen Orient, auf dem Balkan und im Osten
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Berichte von Ernst Jäckh, Zentralstelle für Auslandsdienst, Berlin, an Weizsäcker über die politische und militärische Lage, insbesondere im Vorderen Orient, auf dem Balkan und im Osten
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/18 Nachlass Karl Freiherr von Weizsäcker, Ministerpräsident (* 1853, + 1926)
Nachlass Karl Freiherr von Weizsäcker, Ministerpräsident (* 1853, + 1926) >> V. Korrespondenzen
1917-1918
Enthält u.a.:
1) Der U-Boot-Krieg und seine Folgen (1917/18) insbesondere Berichte Jäckhs vom 13. Okt. 1918
2) "Haus der Freundschaft" in Konstantinopel und Württemberg (1917)
3) Gespräch Jäckhs mit dem griechischen Königspaar in St. Moritz am 5. Sept. 1917
4) Elsaß-lothringische Frage (1917/18), Kandidatur des Herzogs von Urach für Elsaß-Lothringen (1917) , Beliebtheit des Herzogs Albrecht von Württemberg im Elsaß (1917)
5) Politischer Mißerfolg von Walter Goetz in Tübingen (1917)
6) Rückblick auf die Politik Bethmann Hollwegs (1917)
7) Frage der Berufung des schwedischen Professors Steffen an die Universität Tübingen (1917)
8) Äußerung von Bethmann Hollweg und Helfferich zur allgemeinen Lage (Dezember 1917)
9) Vorstellung von Gewerkschaftsführern bei General Ludendorff (1918)
10) Äußerung Payers zur deutschen Innenpolitik. Reaktion auf seine "Jungfernrede" (1918)
11) Polnische Frage (1918)
12) Urteile über den Reichskanzler Graf Hertling
13) Entlassung des Staatssekretärs v. Kühlmann, sein Nachfolger v. Hintze (1918)
14) Beurteilung der russischen Verhältnisse durch Helfferich (deutscher Botschafter in Moskau), Gegensatz zwischen Helferich und Hintze (1918)
15) Äußerung Payers zur allgemeinen Lage (Aug. 1918)
16) Persönlicher Bericht des badischen Sozialdemokraten Anton Fendrich vor dem Kaiser über die politische Stimmung in Süddeutschland
17) "Hertling-Krise" (September 1918)
18) Preußische Wahlrechtsfrage und Frage der Parlamentarisierung (1918)
19) Äußerung Bethmann Hollwegs gegenüber Jäckh zur Lage im Osten (24. Aug. 1918)
20) Kanzlerkrise (Prinz Max von Baden) (Okt. 1918)
21) Meinungsäußerung zum Zusammenbruch Deutschlands (Okt. 1918)
22) Kritik an Ludendorff (25./29: Okt. 1918)
23) Frage der Parlametarisierung in Württemberg (25. Okt. 1918)
24) Abdankung des Kaisers (Ende Okt./Anf. Nov. 1918)
25) Lage in Österreich-Ungarn (Ende Okt. 1918)
26) Geplante Besprechung von Theodor Heuss mit der württembergischen Presse in Stuttgart (3. Nov. 1918)
27) Revolution in Deutschland (6. Nov. 1918)
28) Perspektiven bei einem Umsturz in Württemberg (8. Nov. 1918)
Darin:
1) "Die Schuld der deutschen Regierung am Kriege." Darstellung von Dr. Mihlon, ehem. Mitglied des Krupp'schen Direktoriums [1918]
2) Berichte von Hauptmann Vogel vom 20. Mai 1918 und von H. Bockelmann vom 20 Juli 1918 über die Lage in Russland
1 Bü.
Akten
Deutsch
Bemerkung; Wieter Schreiben von Jäckh vom 14. jan. 1917 in Bü. 76, vom 28. Okt. 1917 in Bü.44 und vom 21. Juli 1920 in Bü. 161
Bad Antogast : Maisach, Oppenau OG; Landesdurchgangslager
Bad Aussee, Steiermark [A]
Bad Bellingen LÖ
Baden; Sozialdemokraten
Berlin B
Elsass-Lothringen [F]
Konstantinopel = Istanbul [TR]; Haus der deutsch-türkischen Freundschaft
Moskau [RUS]
Österreich-Ungarn
Preußen
Russland [RUS]
St. Moritz, Kt. Graubünden [CH]
Steffen; Schwedischer Professor
Tübingen TÜ; Universität
Erster Weltkrieg
Gewerkschaften
Parlamentarisierung
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.