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Preußische Akademie der Künste >> 01. Statuten, Satzungen, Akademiegeschichte, Recht >> 01.6. Akademie nach 1945
1944 - 1956
Enthält: Beantwortung von Anfragen, vor allem nach 1945, zum Verbleib von Mitgliedern der Akademie, Arbeitsmöglichkeiten in der Akademie, Unterstützung von Forschungsarbeiten durch die Akademie, Ausbildungsbescheinigungen, Verbleib von Kunstwerken, Ankaufsangebote; Beantwortung von Anfragen zu Gutachten über künstlerische Fähigkeiten einzelner Lehrer, 1944. Schreiben zu folgenden Künstlern und Personen: Rudolf Agricola (Bl. 216f., 308f.), Heinz Battke (Bl. 251f.), Max Beckmann (Bl. 149), Hermann Blumenthal (Bl. 200), Bernhard Borchert (Bl. 93f.), Hans Dahl (Bl. 138), Karl Dannemann (Bl. 60f.), Ludwig Dettmann (Bl. 158-161), Carl Friedrich und Johann Friedrich Fechhelm (Bl. 80f., 85f.), Familie von August Gaul (Bl. 167-173), Anton Graff (Bl. 97-102), Paul Hasselbach (Bl. 310f.), Franz Heckendorf (Bl. 174f.), Carl Heinrich Helmerding (Bl. 34f., 44-46), Charlotte Heyne (Bl. 248f.), Ehrenmitgliedschaft Wilhelm v. Humboldts (Bl. 9f.), Catharina Klein (Bl. 72), Max Kindt (Bl. 95f.), Walter Klinkert (Bl. 192f.), Gerhard Georg Krüger (Bl. 25, 65-68), Werner Laves (Bl. 16-18), Hans Lehmann-Borges (Bl. 183-186, 235f.), Lindh (Bl. 314-316), Seraphin Maurer (Bl. 206-211), Paul Merling (Bl. 270), Oskar Moll (Bl. 187f.), Max Neumann (Bl. 259-263, 281-286), Georg Ohst (Bl. 52f.), Fritz Pfuhle (Bl. 306, 317f.), Max Rabes (Bl. 144f.), Johann Georg Raeths (Bl. 30f.), Eric Richter (Bl. 229-232), Johannes Hermann Theodor Richter (Bl. 332f., 336-339), Rincklake (Bl. 102-106), Johann Georg Rosenberg (Bl. 82-85), Johann Gottfried Schadow (Luther-Denkmal) (Bl. 11-14), Kurt Schumacher (Bl. 110f.), Josef Schwab (Bl. 49-51), Clara v. Sivers (Bl. 112-118), Hans Söhlemann (Bl. 146-151), Rudolf Spemann (Bl. 324-331), Milly Steger (Bl. 119), Hans Stübner (Bl. 90f.), Kurt Voss (Bl. 321), Friedrich Weitsch (Bl. 136f.), Anton v. Werner (Panorama "Sedan", Bl. 40). Korrespondenz mit Erich Hancke zur Neuveröffentlichung seines Liebermann-Buches (Photorecherche, Ausleihe von Akademiekatalogen), 1946 (Bl. 218, 223f., 233f., 237-247, 255f., 293-305). "Verzeichnis der Ausstellungen, die die Akademie der Künste während der Präsidentschaft von Professor Max Liebermann veranstaltet hat", o.J. [1946] (Bl. 240f.). Reisebericht von Alexander Amersdorffer betr. Einblick in das Kunstleben Leipzigs, 1946 (Bl. 275-280). Korrespondenz mit Familie Amersdorffer nach dem Tod Alexander Amersdorffers (Bl. 226-228). Enth. auch: Otto Lienau, Das grosse Kraweel, Der Peter von Danzig 1462-1475, Ein Beitrag zur Geschichte deutscher Seegeltung, Danzig 1943, 60 S., mit Abb. (Bl. 307).
339 Bl. Microfilm/-fiche: I/202
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - K 10 - Bd. 25
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.