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Zeitungen und Schriftwesen: Allgemeines, "Deutsche Nation"
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Enthält: a) ALLGEMEINES: Honorartätigkeit für Zeitungen, Korrespondenz mit journalistischen Organisationen
- Telegrammentwurf C. Haussmann an Ulrich Rauscher über eigenen offenen Brief an Clemenceau
- Rudolf Mosse an C. Haussmann, begrüßt sein Angebot der Mitarbeit, 30.8.1893
- Hans Kraemer wirbt für die neuerscheinende "Zukunft" und bittet um Mitarbeit (unbeantwortet), 6.9.1892
- Chefredakteur des Berliner Tagblatts an C. Haussmann über geplante Mitarbeit, 19.9.1893
- C. Haussmann an Lewysohn (Chefredakteur) über dasselbe, 30.9.1893
- Kummel, Anfrage wegen Haussmann Artikel im Herder-Lexikon, 10.6.1904
- Kurt Adam (Berliner Tageblatt) über Artikel Haussmanns und über Theatergesetz, 11.2.1909
- Adolf Heller, Württbg. Journalisten- und Schriftsteller-Verein, dankt für Unterstützung seiner Eingabe, 25.11.1906
- Fankfurter Zeitung fragt, ob C. Haussmann Weihnachts- und Neujahrartikel für sie schreibe, 23.09.1910
- "Licht und Schatten" teilt Redaktionswechsel mit, März 1913
- Telegraphische Anfrage der Vossischen Zeitung wegen Änderung eines Haussmann-Artikels "aus Rücksichten Burgfriedens", 22.4.1916
- C. Haussmann an Redaktion der Vossischen Zeitung über Besprechung von Fraktion und Redaktion, 26.5.1916
- Verein Deutscher Zeitungsverleger bittet um Ausspruch, der zum Zeichnen der Kriegsanleihe auffordert, darauf Notizen C. Haussmanns hierfür, 21.9.1916
- Vossische Zeitung wünscht Artikel über "Auslese der Tüchtigen", vom Reichskanzler berührtes Thema, 3.10.1916
- C. Haussmann übersendet der Neuen Freien Presse Wien einen Artikel über Wilsons Anregung und erklärt seine Absichten bei dem Artikel, 28.11.1916
- Neue Freie Presse Wien telegraphiert Verzögerung des Abdrucks eines Artikels, 25.11.1916
- BZ am Mittag wünscht Artikel zum Abbruch der amerikanischen Beziehungen (Telegramm und ablehnender Entwurf), 4.2.1917
- Berliner Illustrationsgesellschaft bittet um Bild, 13.2.1917
- Frankfurter Zeitung bittet um Artikel für gleiches Wahlrecht, 2.12.1917
- "Volksfreund" bittet um Wort für Kriegsanleihe, April 1918
- Reimar Hobbing an C. Haussmann, gegen dessen Reichstagsrede über Eisenbahnreklame-Monopol im Reichstag am 20.4.1918, Brief und mitgesandte gedruckte Abschrift der Rede, 21.4.1918
- Vossische Zeitung erbittet Berichte über liberale Versammlungen, 23.4.1918
- Otto Ernst Sutter an C. Haussmann, lehnt einen journalistischen Posten ab, 2.9.1918
- Briefwechsel mit Neuer Freier Presse über Mitarbeit (Bleistiftabschrift und Entwurf), 13.12. 1918
- Dr. Otto Groth (Frankfurter Zeitung) über Besetzung des Feuilletons, 5.11.1919
- C. Haussmann an Dr. Heinrich Simon (Frankfurter Zeitung) über Ausbau der demokratischen Korrespondenz und Umgestaltung des Beobachters, 29.11.1918
- C. Haussmann an Berliner Tagblatt über einen eigenen Artikel, 27.6.1919
- Generalanzeiger Frankfurt über künftige Mitarbeit, 27.11.1919
- C. Haussmann an Chefredakteur A. Meyer (Neue Züricher Zeitung) über Zusammenarbeit, 20.12.1919
- C. Haussmann an Chefredakteur Goldmann (Generalanzeiger Frankfurt), 20.12.1919
- C. Haussmann an Generalanzeiger, plant Artikel über preußische Einheitsbestrebungen, Überblick über 1919, 22.12.1919
- Generalanzeiger hat keinen Artikel erhalten, 29.12.1919
- Dr. Richard Bahr, bittet um Mitarbeit, 8.2.1920
- C. Haussmann an Dombrowski. Über Daily Telegraph-Debatte und eigene Rede am 11.11.1908. "Eins aber bitte ich, wenn Sie doch über meine Person etwas schreiben, zu erwähnen, dass ich leidenschaftlich gern Rechtsanwalt war und bin" (Entwurf und Durchschlag), 30.4.1920
- Neue Freie Presse will Artikel über Organisation Escherich, 5.11.1920
- C. Haussmann an Berliner Tageblatt, bietet Artikel über Waffenstillstandsverhandlungen an, als Antwort auf Tardieu, 12.11.1920
- Verlagsanstalt München-Pasing über Zentralarchiv für Politik und Wirtschaft, 3.12.1920 b) DIE DEUTSCHE NATION
- C. Haussmann an Minister Hamm, München, fordert ihn als Mitherausgeber für "Nation" auf, 3.9.1920
- C. Haussmann an Minister Hummel, Karlsruhe, desgl. Ferner über Unterhaltung mit Stresemann, Spahn und Schiffer, mit denen Übereinstimmung in Beurteilung der politischen Lage, 3.9.1920
- Kultusminister Hummel an Haussmann, erklärt sich bereit, Mitherausgeber zu werden, 13.9.1920
- Kurt Riezler über Tod Bethmanns 3.1.1921
- Riezler über Herausgeber und Mitarbeiter der D.N., 3.9.1920
- Riezler über dasselbe, u.a. Bernhard Wilhelm v. Bülow, über politische Lage in Bayern, in Preußen, Schwierigkeit des Verhältnisses Reich Preussen, 22.9.1920
- Riezler über Deutsche Nation und Französischen Bericht, 23.12.1920
- Bernhard Wilhelm v. Bülow über "Deutsche Nation", ferner über Veröffentlichung des "Französischen Berichts Nr. 7" vgl. Verzeichnis Nr. 152!, 24.11.1920
- Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte dankt für Manuskript, 29.12.1920
- Riezler telegrafiert Preise für Zeitschrift, 30.12.1920
- C. Haussmann an Mitherausgeber über Januar-Nummer, 31.12.1920
- Riezler telegrafiert über Mitherausgabe, 17.12.1920
- C. Haussmann "Die Erneuerung des Parlamentarismus", abgedruckt in "Deutsche Nation", Januar 1921
- C. Haussmann. Werbeschreiben für "Deutsche Nation", 2 Exemplare, 1.2.1921
- C. Haussmann an Albert Hopf, Werbung für Deutsche Nation, 7.3.1921
- Bestellungen durch C. Haussmann, 11.3.1921
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.