Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein verkaufen Nikolaus, genannt Münser, aus Straßburg und seine Hausfrau Ellina dem Wernher, genannt Vernach, aus der Pfarrei Oberkirch einen jährlichen Zins von 3 Schilling Straßburger Pfennige, welche der genannte Wernher den Verkäufern bisher von einer Matte im Banne von Nußbach bezahlt hatte für 1 Pfund und 8 Schilling Straßburger Pfennige.