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Fotosammlung zur Pfarr- und Ortsgeschichte von Wallenfels
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Pfarrarchiv Wallenfels (Lkr. Kronach) >> 01 Pfarrei im allgemeinen >> 01.01 Pfarr- und Ortsgeschichte
1991 - 2000
Enthält u. a.:
Ministranten;
Markusprozession und -andacht, 1995;
Erstkommunionen, 1995, 1996 und 1998;
Jubelkommunionen, 1996 und 2000;
Fußwallfahrt nach Marienweiher, 1995;
Fronleichnam mit Flurumgang, 2000;
Kirchweihfeiern, 1999 und 2000 sowie Kirchweihgaudi, 1991;
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wallenfels, 1998;
Weihnachten (Weihnachtsmarkt, Adventskonzerte, Krippe, Weihnachtsschmuck Pfarrkirche);
Verabschiedung von Kaplan Werner Fortuna, 1994;
Urlaubsvertretung von Pfarrer Dr. Maduakolam Osuagwu, Villa Assumpta, Owerri, Imo State/Nigeria, 2000;
Weihe des von Hans Kotschenreuther restaurierten Wegkreuzes (Frankenwaldstraße, Nähe B173), 2000;
Kircheninventar (u. a. Sebastians-Statue, Zunft- und Heiligenstäbe, Kelch "Wallenfels 1729");
Innenraum Kreuzkapelle Silberberg;
Restaurierung (Barockengel und Marienstatue) am linken Seitenaltar der Pfarrkirche St. Thomas, 2000;
Pfarreivisitation durch den Kronacher Regionaldekan Georg Holzschuh, 2000;
Gottesdienstfeiern (v. a. Erntedank-, Senioren-, Firmlings-, Weltgebetstag- und Kindergottesdienste, Lichterprozessionsgottesdienst an der Schlossbergkapelle sowie Ökumenischer Gottesdienst);
Katholische Vereine (KAB, Katholische Jugend, Katholischer Frauenbund);
Erneuerung Außenanlagen sowie Kindergartenfest, 1995;
Spendenübergaben
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
