Pfalzgraf Heinrich II. von Laach stiftet zu seinem Seelenheil und wegen seiner Kinderlosigkeit die Abtei (monster) Maria Laach unter dem Patrozinium der Gottesmutter Maria und des Heiligen Nikolaus mit Wissen und Hilfe seiner Ehefrau Adelheid und Einwilligung Erzbischof Egilberts von Trier und bestimmt sich selbst als Vogt. Nach seinem Tod soll ihm ein Dingvogt nachfolgen, dessen Befugnisse detailliert geregelt werden. Heinrich bestimmt die Kirche zu seiner Grablege und stattet sie mit folgenden Gütern mit summarisch aufgelisteten Zugehörungen aus: Kruft mit der Kirche, Bendorf (Bedendorff) und Heimbach (Heymbach), Bell, Rieden, Alken, Willenberg.