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. Bruchstücke von Korrespondenzen, Protokolle gütlicher Verhandlungen and andere Aktenstücke des Katzenelnbogener Erbfolgestreits: Band 1
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.34 Hessen >> 2.6.34.1 Gesamtlandgrafschaft >> 2.6.34.1.3 Katzenelnbogenscher Erbfolgestreit >> 2.6.34.1.3.5 Korrespondenzen >> . Bruchstücke von Korrespondenzen, Protokolle gütlicher Verhandlungen and andere Aktenstücke des Katzenelnbogener Erbfolgestreits
1487-1503
Enthält: Forderung der Huldigung durch Nassau in der Grafschaft Katzenelnbogen und Diez und zu Gernsheim, 1500
Enthält: Verhandlungen mit Hessen zu Gießen, Nürnberg, Braubach und Heidelberg, Marburg und Butzbach, 1500
Enthält: Verhandlungen mit Kleve, 1500-1503
Enthält: Verhandlungen mit Erzbischof Hermann zu Köln, 1500
Enthält: Aufforderung von Nassau-Dillenburg an die Katzenelnbogener Vasallen, 1500
Enthält: Korrespondenzen des Königs Ludwig XII. von Frankreich mit König Maximilian I., Kurmainz, Kurköln, Kurpfalz, Hessen und dem Abt von Prüm mit Interventionen für Kleve, 1500
Enthält: Versuch des Kurfürstentums Trier zur Einziehung des heimgefallenen Lehens Reichenberg mit Patersberg und St. Goarshausen, 1500
Enthält: Verzeichnisse der Katzenelnbogener Ämter und Orte um 1500, um 1525
Enthält: Rechnungen über die Katzenelnbogener Einkünfte zu Arheilgen 1434-1454
Enthält: Abschriften der Urkunden von 1373 Juni 9, Dez. 13; [zu 1459 Juni 11]; 1478 Jan. 26; vor 1479; 1479 Okt. 18; 1481 April 29, Aug. 9, Aug. 26; 1487 Sept. 12, Okt. 21, Okt. 24; 1489 Nov. 4; 1495 Jan. 29; [1500]; 1500 Febr. 24; 1501 Juli 13
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.