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Entlassung des Verwalters einer akademischen Meisterschule f. musikalische Komposition, Prof. Max Trapp
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.04. Lehrerangelegenheiten (Anstellung, Besoldung)
1935 - 1936
Enthält: Korrespondenz Franz Torner/ Rechtsanwalt Torners - Akademie betr. Verhältnis Max Trapps mit Torners Frau und geforderte Entlassung Trapps. Korrespondenz Akademie - Kultusministerium - Ministerium f. Volksaufklärung u. Propaganda; Brief des Kultusministeriums an Akademie mit Aufforderung des freiwilligen Ausscheidens von Trapp aus der Akademie, Sept. 1935 (Bl. 67), Kündigungsaufforderung, Okt. 1935 (Bl. 53). Kündigungsschreiben der Akademie an Trapp, Okt. 1935 (Bl. 51). Korrespondenz Akademie - Trapp (Briefe von Trapp Bl. 63, 55-56). Bittbrief von Kollegen Trapps (Emil Nikolaus v. Reznicek, Paul Graener, Kurt v. Wolfurt, Heinz Tiessen, Max Butting) an Georg Schumann, Okt. 1935 (Bl. 45). Einladung zu einer Sitzung des Senats, Abt. f. Musik, zu einer Sitzung am 20. Juni 1936 betr. 'Aussprache über die Angelegenheit Max Trapp und Vorschläge für die Wiederbesetzung der zur Zeit freien Meisterschulvorsteherstelle' (Bl. 36); Anwesenheitsliste (Schumann, Amersdorffer, Bieder, Graener, v. Reznicek, Seiffert, Stein, v. Wolfurt) (Bl. 34); Protokoll der Sitzung vom 20. Juni 1936 (Bl. 7-10, 11-32). Bericht der Akademie an Ministerium betr. Wiederbesetzung der Meisterschulvorsteherstelle, Juni 1936 (Bl. 5-6). Brief der NSDAP an Akademie, daß Trapp Mitglied bleibt, Mai 1936 (Bl. 4). Zeitungsartikel zum Thema, 1936 (Bl. 33, 1).