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Korrespondenz mit Archivaren, Historikern, Genealogen und in dieser Hinsicht interessierten Persönlichkeiten - A - K
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Nachlass Dr. Richard Borgmann >> 2.16 Korrespondenz mit: Verlagen, Antiquariaten, Buchhandlungen, Archivaren, Historikern, Genealogen und in dieser Hinsicht interessierten Persönlichkeiten, Archivberatungsstelle Münster
1936 - 1966
Enthält: Aders, Dr., Staatsarchivrat in Münster, 1954 (s. l. Num. 19/3); Albrecht, Dr., Museumsdirektor Münster, Vorschlag Provinzialsammlung in Münster und vorgeschichtliche Sammlung in Dortmund zusammenzulegen, 1954; Aubin, Prof. Dr., Hermann, Breslau, 1937 (s. l. Num. 9/5); Balster, Wilh., Bochum, betr. Akten Völkmann-Bodelschwingh, 1958; Bauermann, Dr., Staatsarchivdirektor, Münster, betr. Buchausleihe und Zusammenkünfte, historische Kommission Westfalens (s. l. Num. 44/14), 1954-1960/66; Bentheim, Moritz Graf zu, Reichsarchivrat a.D., 1955; Bergenthal, Josef, Schriftsteller, Münster, betr. Nachlaß Hermann Löns, 1963; Bodelschwingh, D. v., Falkenstein, 1939; Bodelschwingh, Marie v., Schwarzenhasel/Bebra, betr. Führung des Freiherrntitels (s. l. Num. 18/2), 1939; Bodelschwingh, Dr. H. v., London, 1966 (s. l. Num 19/2); Borgmann, Vater, Mengede, 1936 (s. l. Num. 1/11, 27/1); Bremer, Eike, Student der P.H., Dortmund-Mengede, betr. Quellen zur Geschichte von Groppenbruch und Fragen über Mengede, 1964; Budberg, Baron von, Detmold, betr. dessen Aufsätze und beiliegende gedruckte genealogische Forschungen über "Die von Budberg und von Bönninghausen in Westfalen und am Niederrhein", 1961; Bueren, G., Marl., betr. Familienforschung, 1955; Casser, Dr., Paderborn, betr. Töddentum, 1963; Diepenbroick-Grüter, Frhr. v., Haus Marck/Tecklenburg, 1964; Eitel, Prof. Dr., Anton, Münster (einige handschriftliche Briefe Eitels), 1953-1965; Esser, Helmut, Oberstudienrat, Dortmund-Bodelschwingh, betr. Genealogie, Aufsätze im Heimatspiegel u. a., 1956-1966; Groß, Prof., Wien (s. l. Num. 10/1), 1938; Hagemann, Dr., Münster, betr. Herkunftsorte der zahlreichen Familien Borgmann, 1966; Hammer, Erich, Dipl.-Ing., Dortmund, betr. erhaltene historische Bauwerke in Dortmund und seinen Vororten, 1965; Hartung, Dr., Castrop-Rauxel, betr. Drucklegung von Aufsätzen, heimatkundliche Fragen, 1958-1965; Herberhold, Landesarchivdirektor, Münster, (s. l. Num. 41), 1961-1964; Herbermann, Dr., Landesoberverwaltungsrat, Tecklenburg, betr. Redaktion Westfalenspiegel, 1964-1965; Historische Genootschap, Utrecht, Holland, 1938; Hulshoff, A. L., cand. iur., betr. Geschichte der Grafen v. Limburg-Styrum, 1953; v. Klocke, Prof. Dr. von, Münster, betr. Beiträge Borgmanns zum Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands und Nachlaß v. Klockes (Korrespondenz mit seiner Frau), 1959-1966; Kraft, Frau, Rittershove / Dortmund-Mengede betr. Flurbezeichnung "Spelbrink" (vgl.auch l. Num. 36/5), 1957; Krancher, Otto, Hattingen/Ruhr, (s. l. Num, 23/10), 1947
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.