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Schreiben an Simon Henrich zur Lippe über Angelegenheiten von Vianen
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Auswärtiger Besitz des Hauses Lippe >> 7. Vianen >> 7.5. Vianen unter Lippe
1688-1695
Enthaeltvermerke: enthält v.a.: Elisa Gordon über Besetzung von Amtsposten; Jakob van Dortmond und Gordon über ein drohendes Gerichtsurteil wegen einer Schuldverschreibung; Regelung des Zustandes des Heims für alte Männer in Haaften; Schulden aus Zeiten Wolferts von Brederode; Zahlungsanweisung an Amelia von Styrum; Jobst B. Barckhausen über Schulden von Vianen; Paget de Bragard mit J. B. Barckhausen über Mißachtung der Pflicht zur Nutzung der inländischen Mühlen (mit Plakat darüber); Besetzung des Posten des Pfarrers von Vianen; Güter in Gelderland; Zahlungsverpflichtungen; Besetzung des Bürgermeisterpostens; Bitte um einen Raum zwecks Einrichtung eines Archivs in Batestein; Erbstreit Alewijn; Bau einer Mühle; Regelungen von Schulden, v.a. bei der Frau von Warmenhuijzen; Schuldverschreibungen; Besetzung des Amtes eines Schulten von Lexmond; Rat von Vianen an Graf und Gräfin zur Lippe über den Bau einer Mühle; Schulden; Zahlung des hundertsten Pfennigs an Holland; Berufung eines Pfarrers mit Entscheidung für Barovius; Eingabe der Erben des Willem Romers, Rentmeister des Hauses für alte Männer und Frauen in Vianen, und der Gloria Tucker mit Bitte um Abschluß der Rechnungen Romers; Probleme des Heims für alte Männer in Haaften; Legate der Hedwig von Brederode; Brauereiwesen; A. van Laken über das Gerichtswesen
Auswärtiger Besitz
Sachakte
Teils mit Bemerkungen der Amalie zur Lippe
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.