Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Ankunft des Königs Friedrich IV. von Dänemark, des Herzogs Johann Georg von Sachsen-Weißenfels mit seiner Ehefrau Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach und der Prinzessin Johanna Wilhelmina in Dresden zum Karneval im Mai 1709 (Bl. 1)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Ankunft des Königs Friedrich IV. von Dänemark, des Herzogs Johann Georg von Sachsen-Weißenfels mit seiner Ehefrau Friederike Elisabeth von Sachsen-Eisenach und der Prinzessin Johanna Wilhelmina in Dresden zum Karneval im Mai 1709 (Bl. 1)
Enthält u. a.: Diarium vom 22. Mai - 2. Juli 1709 (Bl. 3).- Von Italien nach Dresden übersandter Fourierzettel des Königs von Dänemark (Bl. 27).- Dienstwartung des Königs von Dänemark (Bl. 37).- Einholung auf der Reise (Bl. 37).- Einzug (Bl. 39).- Kostgeld für den König von Dänemark und Herzog von Weißenfels sowie Fourierzettel des Herzogs von Weißenfels, seiner Ehefrau und der Prinzessin (Bl. 49, 69).- Dienstwartung (Bl. 57, 75).- Damenfest auf der großen Reitbahn, 6. Juni 1709 (Bl. 77).- Lose zum Fest und Kleidung der Damen, Kavaliere und Läufer sowie andere Nachrichten (Bl. 83).- Gewinne (Bl. 85).- Tabelle (Bl. 86).- Feuerwerk am 6. Juni 1709 (Bl. 94).- Abriss und Beschreibung des Feuerwerks (Bl. 95).- Intrade (Bl. 96a).- Italienische Serenade (Bl. 96b).- Kupfer des Feuerwerks (Bl. 98).- Fußturnier von 3 blanken und 3 schwarzen Kompanien am 10. Juni 1709 auf dem Altmarkt (Bl. 100).- Publizierung der Kartelle zum Fußturnier, Karussell und Götterrennen (Bl. 105).- Aufzug zum Fußturnier (Bl. 105b, 200).- Relation vom Fußturnier (Bl. 121).- Instruktion für die Maitres de Camps (Bl. 123b).- Tabellen (Bl. 126).- Kartell der Horatier und Curiatier (Bl. 133).- Rangierung zum Fußturnier (Bl. 201).- Schnepperschießen im kleinen Zwingergarten am Ballhaus, 16. Juni 1709 (Bl. 135).- Tabelle (Bl. 138).- Gewinnverteilung (Bl. 139b).- Karussell von 4 Eskadrillen: Europäer, Asiaten, Afrikaner und Amerikaner, auf der großen Reitbahn am 19. Juni 1709 (Bl. 143).- Punkte zur Information der Renner (Bl. 149).- Information für die Maitres de Camps (Bl. 155).- Maitres de Camps (Bl. 161b).- Aufzug zum Karussell (Bl. 163).- Zug der wilden Tiere (Bl. 170).- Parnass mit Sängern und Musikanten (Bl. 170b).- Gewinnverteilung (Bl. 171).- Kartell der 4 Teile der Welt (Bl. 175).- Tabellen (Bl. 176).- Bilder zu den 4 Eskadrillen (Bl. 204-216).- Götteraufzug mit Nachtring- und Quintanrennen auf 6 Bahnen, 22. Juni 1709 (Bl. 222).- Götter (Bl. 227b).- Göttinnen (Bl. 229b).- Hausgesinde (Bl. 231b).- Aufzug (Bl. 232).- Gewinnverteilung beim Ring- und Quintanrennen (Bl. 245).- Kartell des Bacchus zum Nacht- und Götterrennen (Bl. 248).- Tabelle (Bl. 249).- Bauernwirtschaft mit 8 Nationen Bauern: Meißner, Altenburger, Norweger, Gebirgische, Schwäbische, Holländer, Französische und Schwarzwälder, Vogelschießen mit der Büchse und Nachtschießen (Bl. 257).- Wirt und Wirtin mit Hausgesinde (Bl. 264).- Relation über die Abhaltung der Wirtschaft und anderer Divertissements (Bl. 264).- Gewinne zum Vogelschießen (Bl. 265).- Tabelle zum Nachtschießen (Bl. 267).- Gewinnverteilung (Bl. 270).
Enthält auch: Beschreibung der Ankunft des Königs von Dänemark und des Königs von Polen in Potsdam, 2. Juli 1709 (Bl. 270).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.