Friedrich I., Kurfürst von Sachsen, und Friedrich, Landgraf in Thüringen, bestallen Gelfrid von Drachenfels (Trachenfels) für ein Jahr mit ihem Schloss und ihrer Vogtei zu Riesenburg [heute Hrad Osek bzw. Rýzmburk, Tschechien] und weisen ihm 1500 Rheinische Gulden aus der Münze zu Freiberg zur Erhaltung der 90 Menschen an, die er darauf haben soll. Er soll auch die Gerechtigkeiten innehaben, die der von Waldenburg (Waldenberg) und Busso [Vitzthum?] innehatten. Außerdem werden ihm näher bestimmte Reche in der Pflege Freiberg eingeräumt.