Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1709: September 1709
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Verhandlungen zur Restitution des Fürstentums Nassau-Siegen an Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des isenburg-meerholzischen Amtsrats Laurentius Vietz
Enthält u.a.: Verschonung des Westerwaldes mit der Einrichtung von Winterquartieren
Enthält u.a.: Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen durch eine kurkölnische Kommission
Enthält u.a.: Diplomatische Reise Ruffes von Venedig nach Florenz
Enthält u.a.: Entrichtung von Geldzahlungen an die Witwe Ostermann
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen mit dem Fürsten Salm
Enthält u.a.: Eheschließung des Herzogs August Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg mit Herzogin Elisabeth Sophie Marie von Schlesien
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Hauses Nassau mit der Familie Schönborn
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Fürsten Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Entsendung Ruffes zum Papst nach Rom
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das oranische Erbe
Enthält u.a.: Finanzverwaltung des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Bewerbung des Michael Schäffer in Siegen um die Stelle als Capitain des Armes
Enthält u.a.: Empfehlung des Jägers und Hühnerfängers Christian Dietz durch Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Peter Wiesenhütten
Enthält u.a.: Berichterstattung Ruffes aus Rom
Enthält u.a.: Eroberung von Mons
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Ysendoren, Neukirch, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Hyacinthe de St. Jean Baptiste, Colomba, Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, Saive, Ruffe, Tremoille, Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen, Wildt, Michael Schäffer, Heinrich Lipsius, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Peter Wiesenhütten, de Spina
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.