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Geschenke
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Enthält: Korrespondenz Georg Leyhs mit Behörden, Bibliotheken, Verlagen, Verbänden, Gesellschaften und Personen im In- und Ausland; Bitten um Autorenexemplare, Dankschreiben
Bl. 5-6, 10, 263, 265: Geschenk der Faksimileausgabe des Codex Argenteus Upsaliensis durch die Universitätsbibliothek Uppsala; Geschenk von Georg Leyh, 1928, 1930
Bl. 7-8, 110-111, 257-258, 261: Ablieferung von Postfreiexemplaren württembergischer Zeitschriften (mit Verzeichnissen), 1928-1930; Bl. 21-22, 154, 158, 298, 307, 313-314, 333, 337-338, 342, 346, 382, 405: Geschenke des Philosophisch-Anthroposophischen Verlags, Dornach/Schweiz, 1928-1930
Bl. 34, 36, 45, 49, 72-73, 77, 81: Geschenk der Bibliothek von Gaiser, Eugen (†1927), 1928
Bl. 37-38, 50, 61, 293: Geschenkabonnement der Christian Science, 1928, 1930
Bl. 44, 47, 52, 54: Geschenk von Stammbuchblättern Tübinger Professoren und eines Pergamentexemplars des Tübinger Vertrags von 1515 durch Walther Pfeilsticker (1880-1969), Frauenarzt und Genealoge, 1928
Bl. 103, 152, 215, 360: Korrespondenz Georg Leyhs mit der Verlagsbuchhandlung Vieweg & Sohn, 1928-1930
Bl. 105, 122, 250-251, 349, 367, 376-377: Geschenk der Verlagsbuchhandlung Kohlhammer, Stuttgart, 1928-1930
Bl. 124-125, 132, 135, 142: Geldspende der I.G. Farbenindustrie A.G. Ludwigshafen, 1929
Bl. 130: Bitte Georg Leyhs um ein Porträt von Ferdinand Christian Baur (1792-1860), 1929
Bl. 136: Zuschüsse des Universitätsbundes Tübingen für Reproduktionskosten und zur Ordnung des Briefwechsels zwischen Gustav Schwab und Karl August Klüpfel, 1929
Bl. 185-186: Geschenke der Tübinger Studentenhilfe, 1929
Bl. 191, 201-202, 205, 217-218: Geschenke des Familiengeschichtlichen Fachverlags Degener & Co., Leipzig, 1929
Bl. 211-214: Geschenke der Buchhandlung Franz Pietzcker, Tübingen, 1929
Bl. 279: Aufnahme des Lesesaalbildes von Karl Schmoll von Eisenwerth, 1930; Bl. 318-319, 323: Ablieferung von Tübinger Reihen und Tübinger Dissertationen, die in Reihen erscheinen, 1930; Bl. 322: Überlassung von Höhenflurkarten durch das Statistische Landesamt, 1930
Bl. 348: Stiftung der Deutschen Buchgemeinschaft, 1930
Bl. 379-380: Geschenke des Carnegie Endowment for International Peace, 1930
Bl. 400: Bewerbung für eine Bibliothekarsstelle und Geschenk von Otto Ziegler, 1930
Akte
Eine Inhaltsübersicht liegt bei.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.