Vor dem Notar Wilhelm Adam Gaertener bekundet der Warburger Bürgermeister Johann Heinrich Böttrich, dass seine Tochter, geistliche Jungfer im Kl. Wormeln, nach Ablauf eines viertel Jahres zur Profession gelangt sei und er jetzt die mit dem Kloster vereinbarten 200 Rtlr der Äbtissin Victoria Weimar übergeben habe, die restlichen 200 Rtlr mit einer Schuldverschreibung der Stadt Warburg von 1629 Januar 301) abdecke und die davon anfallenden Zinsen auf Mariä Reinigung (2. Februar) fällig werden, nach dem Tod der Tochter aber dem Kloster zufallen sollen. Böttrich und der Notar kündigen ihre Unterschriften an.