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Leichenpredigten über Mitglieder des Hauses Württemberg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1694-1699
Enthält:
1.) Johann Friedrich, Sohn des Herzogs Eberhard III. (G 87), Obrist des Schwäbischen Kreises
(geb. 10. Juni 1669, gest. 15. Okt. 1693)
"Gedenckmahl zu letzten Ehren-Gedächtnus ....", von Johann Ulrich Pregizer, 1694
Handschrift, 1694
36 S.
2.) Maria Dorothea Sophia, Zweite Gemahlin des Herzogs Eberhard III. (G 87), Tochter des Grafen Joachim Ernst von Öttingen
(geb. 29. Dez. 1639, verm. 20. Juli 1656, gest. 29. Juni 1698)
"Erklärung des ersten Kupffer und Vorblatts", "Siben christliche Leich-Predigten ... ", "Procession und Ordnung ...", "Lebens- und Tods-Angedencken ...", "Panegyricus ...", von Georg Heinrich Keller
Kupferstiche: Vorblatt, Porträt, 2 Zinksarg, Beisetzungszug, Innenhof Altes Schloß
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart, Stuttgart 1699
ca. 280 S.
"Personalia ...",o.V., o.D.
Handschrift (Konzept mit Korrekturen)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.