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Standeserhöhungen beim ritterschaftlichen Adel und unbegüterten Erbadel, Anfangsbuchstabe A - B: Freiherr von Bronn (Fürst von Weikersheim)
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 40/33 Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Adelssachen
Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten: Adelssachen >> 14. Standeserhöhungen >> 14.2 Ritterschaftlicher Adel und unbegüterter Erbadel (Einzelfälle, alphabetisch) >> Standeserhöhungen beim ritterschaftlichen Adel und unbegüterten Erbadel, Anfangsbuchstabe A - B
1861 - 1862, 1889 - 1890, 1911
Enthält: Erhebung der Nachkommen des Fürsten Karl von Hohenlohe-Langenburg aus dessen morganatischer Ehe mit Maria Dorothea Grathwohl aus Weikersheim in den Adelsstand unter Verleihung des Namens "von Bronn"; Erhebung der Familie von Bronn in den erblichen Freiherrenstand; Erhebung des Freiherren von Bronn in den österreichischen Fürstenstand unter dem Namen "Fürst von Weikersheim"
Darin: Zwei farbige Wappenentwürfe; Rechnungen; Artikel aus dem "Schwäbischen Merkur" vom 23. Juni 1911
1 Bü (1 cm), Qu. 1-52
Archivale
Bronn; Maria Dorothea Freiin von
Grathwohl, Dorothea, s. von Bronn
Hohenlohe-Langenburg, Karl Ludwig Wilhelm zu; Fürst, 1829-1907
Weikersheim, Fürst von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.