Hand (Bestand)
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Bestand
Stadtarchiv Bergisch Gladbach (Archivtektonik) >> Fotos, Filme, Tonträger >> Luftbilder Peter Mattes, 1986-2009
L 1/741 Luftaufnahme von Hand aus Nordwesten unten rechts zur Mitte die Hermann-Löns-Straße oben rechts die Firma Zanders links oben das Marienkrankenhaus links unten die Handstraße und Stadion unten Mitte Baustelle früheres Kasernengelände (Hermann-Löns-Kaserne) 2001 L 1/744 Luftaufnahme von Hand aus Südosten von unten rechts nach links Mitte die Hermann-Löns-Straße oben Mitte Ortsteil Hand Mitte Baustelle das frühere Kasernengelände 2001 L 110/110 Luftaufnahme des Geländes der ehemaligen Hermann-Löns-Kaserne Im Bau befindliches Wohngebiet Hermann-Löns-Straße. Oben Schornstein der Firma G + H. 2003 L 110/115 Luftaufnahme des Geländes der ehemaligen Hermann-Löns-Kaserne Im Bau befindliches Wohngebiet Hermann-Löns-Straße, unten Hochhäuser Weißenberger an der Mülheimer Straße, darüber Damaschkestraße 2003 L 110/164 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Carl-von-Ossietzky-Straße Oben Handstraße, Bildmitte Carl-von-Ossietzky-Straße 2004 L 110/169 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Links Willy-Brandt-Straße, oben Gustav-Stresemann-Straße 2004 L 110/178 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten Handstraße, oben links Weißenberger-Hochhäuser an der Mülheimer Straße 2005 L 110/179 Luftaufnahme des Sportplatzes an der Handstraße Unten links Handstraße, oben rechts Gustav-Stresemann-Straße 2005 L 110/180 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten links Sportplatz, rechts Hermann-Löns-Straße, Bildmitte Gustav-Stresemann-Straße, unten Willy-Brandt-Straße 2005 L 110/181 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten Willy-Brandt-Straße, rechts Hermann-Löns-Straße, oben Gustav-Stresemann-Straße 2005 L 110/182 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Oben links Sportplatz, unten links Handstraße, unten Willy-Brandt-Straße, rechts Hermann-Löns-Straße, oben Gustav-Stresemann-Straße 2005 L 110/196 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten Hermann-Löns-Straße, links Franz-Hitze-Straße, oben Handstraße, Bildmitte Willy-Brandt-Straße 2005 L 110/197 Luftaufnahme von Wohn- und Geschäftshäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten Hermann-Löns-Straße, oben Gustav-Stresemann-Straße, ganz oben Sportplatz 2005 L 110/203 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten links Franz-Hitze-Straße, Bildmitte Hermann-Löns-Straße, oben rechts Carl-von-Ossietzky-Straße 2005 L 110/204 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Bildmitte Hermann-Löns-Straße, oben Handstraße, rechts Gustav-Stresemann-Straße, links Willy-Brandt-Staße 2005 L 110/213 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Oben links Hermann-Löns-Straße, Bildmitte Willy-Brandt-Straße 2005 L 110/215 Luftaufnahme von Hand Unten rechts Dellbrücker Straße / Handstraße, unten links Eschenbroichstraße, Bildmitte katholische St. Kondrad Kirche, linker Bildrand Peter-Walterscheidt-Straße 2005 L 110/281 Luftaufnahme von Wohnhäusern an der Hermann-Löns-Straße Unten Hermann-Löns-Straße, rechts Gustav-Stresemann-Straße, links Willy-Brandt-Straße, oben Handstraße 2008
Bestand
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
05.11.2025, 13:59 MEZ