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Testament des Konrad Grüter zum Ulenkotten, Gerichtherr der Stadt Münster, vom 4. April 1626, verkündet am 15. September 1631.
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Enthält: Er will bei seiner + Frau Katharina Herding in der Lambertikirche begraben werden. Seine Tochter Jungfer Anna Grüter erhält Varwicks Erbe zum Hagen im Ksp. Nienberge, Wesmans Erbe im Ksp. Greven, Bertold Berndts Erbe im Ksp. Neuenkirchen, Hermelers Erbe im Ksp. Roxel. Sein Enkel Johan Grüter, Sohn seines + Sohnes Johan aus dessen 1. Ehe, erhält den Ulenkotten, das Wost oder Hertzigs Erbe, Schulte Uphoffs Erbe im Ksp. Altenberge, das Erbe Kreiman im Ksp. Everswinkel (Lehngut von Überwasser) und die Hove zu Beelen, zu diesem Erbe gehörig. Falls er minderjährig stirbt, soll sein Pate Johan Herding das Gut Kreiman erben. Seine Enkelin Katharina Grüter, Tochter seines + Sohnes aus dessen 2. Ehe mit Elsabe Hardtlandt, erhält sein Haus in der Todtstraße und 3 Stücke Land vorm Hörstertor, an den Stadtgraben und die Pagenstegge schießend. Siegel des Testators. Zeugen: Kaspar Heiden und Godart Beveren, Goldschmied. Von Rats wegen: Dr. Henrich Freie Venth.