Stadtarchiv Pohlheim, Garbenteich (Bestand)
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Kreisarchiv Gießen
Bestand
Garbenteich
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1760 - 1970
Der Bestand Garbenteich wurde in den Jahren 1960 bis 1967 neu geordnet und eingerichtet während der Amtszeit von Bürgermeister Otto Wahl, ab 09. März 1961 während der Amtszeit von Bürgermeister Karl Maid.
Durch Hinzukommen neuer Aktenbestände verzögerte sich die Gesamtarbeit beträchtlich. So kam es erst in 1967 zu einer organisatorischen Änderung, indem die Beratungsstelle für Gemeindearchivpflege beim Hessischen Landkreistag nach Verhandlungen mit dem Gemeindevorstand auch einen finanziellen Beitrag leistete, um vor allem die Konvolutierungsarbeiten und das Inventar fertigzustellen.
An der Neuordnung und Verzeichnung waren Claus Becker, Student (Darmstadt), Dieter Emig, Student (Wixhausen), Ludwig Heß, Konrektor (Watzenborn-Steinberg), Ludwig Hillgärtner, Kriminalhauptmeister (Darmstadt), Walter Hillgärtner, Lehrer (Wixhausen), Rudolf Lutz, Hauptlehrer (Garbenteich), Ernst Pie, Konrektor (Dorheim), Gerhard Raiß, Student (Büttelborn) und Otto Stumpf, Hauptlehrer (Garbenteich) beteiligt.
Die Faszikelbildung lag fast ausschließlich in Händen von Herrn Hauptlehrer Rudolf Lutz; Die Konvolutierungsarbeiten in 1967 besorgte Herr Walter Hillgärtner ebenso wie die Inventararbeiten, wobei er die Herren Claus Becker, Dieter Emig und Ludwig Hillgärtner im Einvernehmen mit der Beratungsstelle heranzog, um einen schnellen Abschluß zu gewährleisten.
Die Neuordnung des Gemeindearchivs Garbenteich erfolgte nach dem "Registraturplan für die Großherzoglich Hessischen Bürgermeistereien, gültig vom 01. April 1908", der "Anleitung zur Ausscheidung des Gemeindeschriftgutes im Regierungsbezirk Darmstadt", hrsg. vom Staatsarchiv Darmstadt, Darmstadt 1953 sowie dem "Vorschlag zur Einteilung der Abteilung X (Justizangelegenheiten) der Gemeindearchive im Regierungsbezirk Darmstadt" 1957.
Das Findbuch von Garbenteich wurde 2011 mit Fördermitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) retrokonvertiert.
Durch Hinzukommen neuer Aktenbestände verzögerte sich die Gesamtarbeit beträchtlich. So kam es erst in 1967 zu einer organisatorischen Änderung, indem die Beratungsstelle für Gemeindearchivpflege beim Hessischen Landkreistag nach Verhandlungen mit dem Gemeindevorstand auch einen finanziellen Beitrag leistete, um vor allem die Konvolutierungsarbeiten und das Inventar fertigzustellen.
An der Neuordnung und Verzeichnung waren Claus Becker, Student (Darmstadt), Dieter Emig, Student (Wixhausen), Ludwig Heß, Konrektor (Watzenborn-Steinberg), Ludwig Hillgärtner, Kriminalhauptmeister (Darmstadt), Walter Hillgärtner, Lehrer (Wixhausen), Rudolf Lutz, Hauptlehrer (Garbenteich), Ernst Pie, Konrektor (Dorheim), Gerhard Raiß, Student (Büttelborn) und Otto Stumpf, Hauptlehrer (Garbenteich) beteiligt.
Die Faszikelbildung lag fast ausschließlich in Händen von Herrn Hauptlehrer Rudolf Lutz; Die Konvolutierungsarbeiten in 1967 besorgte Herr Walter Hillgärtner ebenso wie die Inventararbeiten, wobei er die Herren Claus Becker, Dieter Emig und Ludwig Hillgärtner im Einvernehmen mit der Beratungsstelle heranzog, um einen schnellen Abschluß zu gewährleisten.
Die Neuordnung des Gemeindearchivs Garbenteich erfolgte nach dem "Registraturplan für die Großherzoglich Hessischen Bürgermeistereien, gültig vom 01. April 1908", der "Anleitung zur Ausscheidung des Gemeindeschriftgutes im Regierungsbezirk Darmstadt", hrsg. vom Staatsarchiv Darmstadt, Darmstadt 1953 sowie dem "Vorschlag zur Einteilung der Abteilung X (Justizangelegenheiten) der Gemeindearchive im Regierungsbezirk Darmstadt" 1957.
Das Findbuch von Garbenteich wurde 2011 mit Fördermitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) retrokonvertiert.
Gemeinde Garbenteich
Bestand
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
30.06.2025, 11:55 MESZ
Kreisarchiv Gießen