Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Dienstleistungen der Grafen von Limburg für die Herzöge von Kleve sowie Auseinandersetzungen in Angelegenheiten ihrer Untertanen, Bd. 2
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Kleve-Märkische Regierung, Landessachen >> 4. Beziehungen zu auswärtigen Territorien >> 4.12. Grafschaft (Hohen)Limburg >> 4.12.2. Lehensverhältnisse und Dienstleistungen der Limburger Grafen
1503-1593
Enthaeltvermerke: Enthält: - Mühlenstreitigkeiten (besonders der Brüder Jaspar und Jürgen van Westhoven bzw. der Witwe Brabeck zu Letmathe) mit dem Grafen Johann von Limburg-Broich bzw. dem Drosten zu Limburg, Hermann van Mechem, 1503-1578 - Lehensverhältnis zwischen dem Grafen Johann von Limburg-Broich und dem Herzog Wilhelm von Jülich und Berg in Bezug auf die Höfe Biege (in der Pfandschaft Broich) und Beckhausen (in der Grafschaft Limburg), 1505 - Auseinandersetzung zwischen Hermann Lübke, dem Richter zu Iserlohn, Gerdt zur Megede, und dem Andreas (Dres) Haltermann, einerseits, und dem Drosten zu Limburg, Johann ingen Hoeve, andererseits, wegen der Huderechte in der Feldmark bei Iserlohn, sowie wegen des von ingen Hoeve vorgenommenen Arrests der Iserlohner Schultengüter in der Grafschaft Limburg, 1543 - Amtshilfen des Drosten und des Richters zu Schwerte für den Rentmeister zu Hörde, Jürgen Schell, beim Vorgehen gegen die Mahlgenossen der von Meister Jaspar gepachteten Mühle zu Langschede, sowie in Sachen des Mühlenstrangs zu Schwerte, 1545 - Beschlagnahme des Eigentums von Eingesessenen auf den Limburgischen Kammergütern im Gericht Hagen durch den Amtmann zu Wetter, 1546, 1570 - Feststellung der Grenzen, Gerechtigkeiten und Güter im Amt Wetter durch den Drosten zu Wetter, Jürgen van Boenen, besonders in Hinsicht auf die Ansprüche des Grafen von Limburg; enthält: - - Vernehmung genannter Zeugen aus Fley, Halden, Herbeck, Holthausen und Dahle durch den Richter zu Hagen, Johann van Sodingen, über die Rechte an der Landwehr zu Holthausen - - Vernehmung von Freien der Freigrafschaft Volmarstein durch den Freigrafen Hermann Hackenberg über den Wildbann im Amt Wetter, 1553 - Verschreibung von 60 Oberländischen Gulden von den 80 Gulden der Vogtgeld-Abgabe des Reichsstifts Essen an den Junggrafen Heinrich von Limburg-Styrum als Abschlag auf die 1000 vom Herzog von Kleve geschuldeten Gulden, 1572 - Auseinandersetzung zwischen dem Amtmann zu Altena und Iserlohn, Kaspar Lappe, und dem Statthalter Engelbert Nyge van der Lippe, wegen der vom Freigrafen zu Altena, Johann Klocke, auszuübenden Holzgerechtigkeit in der Limburger Mark, (1575-1576) - Verwahrung des Statthalters auf Schloss Hohenlimburg, Johann Wrede van Melschede, gegen die Besteuerung Limburgischer Untertanen in der Grafschaft Mark, 1593
Sachakte
Westhoven
Westhoven
Brabeck
Limburg-Broich
Mechem
Jülich
Beckhausen
Biege
Lübke, Hermann
Iserlohn
Megede
Haltermann
Limburg
Hoeve
Iserlohn
Iserlohner
Limburg
Schwerte
Schwerte
Hörde
Schell, Jürgen
Langschede
Jaspar
Hagen
Limburgischen
Wetter
Limburg
Wetter
Fley
Halden
Herbeck
Holthausen
Dahle
Hagen
Sodingen
Holthausen
Volmarstein
Volmarstein
Hackenberg, Hermann
Wetter
Essen
Limburg-Styrum
Lappe, Kaspar
Lappe
Altena
Iserlohn
Lippe
Altena
Klocke, Johann
Limburger Mark
Mark, Grafschaft
Limburgischer
Boenen
Kleve
Hohenlimburg
Wrede, Johann
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.