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Kollektaneen [aus der Sammlung des Landvogtei-Steuerrats Heinrich Zeller aus Rottweil] zur Geschichte zahlreicher Orte im Oberamtsbezirk
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.47 OA Rottweil >> 2.47.1 Erste Bearbeitung
1796, [1. Viertel des 19. Jhs.]
Enthält u.a.: Elegia unica, casus historicus de Monica Mutschlerin aus Dunningen; Herren von Urslingen (bei Irslingen); gedrucktes Formular eines Bettelbriefes der Stadt Rottweil wegen der Stadtbrände am 23. März und 5. April 1796; Herren von Zimmern, mit farbiger Zeichnung: Wappen des Paul Ricci Freiherrn von Sprinzenstein, seiner Ehefrau Blanca geb. von Zimmern und ihrer Eltern Johannes Werner von Zimmern und Maria geb. von Erbach.
STB
1 Bü
Archivale
Erbach; Maria von, verh. von Zimmern
Mutschler; Monika, aus Dunningen
Sprinzenstein; Paul Ricci von, Freiherr
Urslingen; Herren von
Zeller; Heinrich, Landvogtei-Steuerrat in Rottweil, A
Zimmern; Blanca geborene von, verh. von Sprinzenstein
Zimmern; Grafen von
Zimmern; Johannes Werner von
Dunningen RW
Irslingen : Dietingen RW
Rottweil RW
Abb.: Erbach; Maria von, verh. von Zimmern, Wappen
Abb.: Sprinzenstein; Paul Ricci von, Freiherr, Wappen
Abb.: Zimmern; Blanca und Johannes Werner von, Wappen
Druck: Rottweil RW; Bettelbrief-Formular wegen Bränden (1796)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.