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. 1672: Juli-August 1672
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Enthält u.a.: Rezeptur zur Einnahme eines Purgiertränkleins
Enthält u.a.: Haltung eines vierherrischen Amtstags zu Singhofen
Enthält u.a.: Gefangennahme des Bischofs Christoph von Münster
Enthält u.a.: Anlegung einer Stelle zum Zapfen von Branntwein in der Stadt Limburg durch Achaz von Hohenfeld
Enthält u.a.: Besetzung der Pfarrstelle zu Beilstein und Ems
Enthält u.a.: Haltung eines Oberamtstags in Kirberg
Enthält u.a.: Reise des Generalleutnants von Waldern zur Armee
Enthält u.a.: Verzeichnis des Vorrats an Früchten in Diez
Enthält u.a.: Erkrankung des Pfarrers Paul Vaclut in Preungesheim
Enthält u.a.: Brand im Schloss zu Driedorf
Enthält u.a.: Baumaßnahmen in Diez (Kloster Dirstein ?)
Enthält u.a.: Reise der Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez nach Groningen
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Helfried von Kroneck
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Entrichtung des Kammerzielers
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Kurfürsten Johann Georg von Sachsen
Enthält u.a.: Misshandlung eines musizierenden Polen durch einen kurtrierischen Unteroffizier in Camberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Barth. Willius, Johann Behl, Helfried von Kroneck, Bischof Franz Egon von Straßburg, Johann Jakob Meyer, Johann Simon Rosbach, Johann Weitzel, Michael Faber, Knabenschuh, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.