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1326 Juni 30 (in crastino beatorum Petri et Pauli) Abt Reinhold und der Konvent des Klosters Schöntal (Schönntal) verkaufen aus dringender Not mit Einwilligung des Abts Ulrich, Vaterabt von Kaisheim und Visitator, an Erzbischof Mathias von Mainz um 300 lb hl ihre Güter in Dorf und Markung des Dorfs Niedernhall (ville inferioris Hallis) mit allen Rechten, Salzrechten (salinis) und Zugehörden. - Bruder Ulrich, Abt von Kaisheim (Cesarea), Visitator, gibt seine Einwilligung zu diesem Vertrag. - Die Mönche des Klosters bekennen, dass sie bei der Vertragsschließung zugegen waren und dem Vertrag zustimmen. Zeugen: 1) Hermann, Prior, 2) Eckhard von Würzburg (de Herbipoli), 3) Heinrich gen. Mühlin (Müllin), 4) Kimo von Rossriet (Kymo de Rosseriet), 5) Nikolaus, Kämmerer, 6) Heinrich von Neuenstein (Niuwenstein), 7) Konrad von Augsburg (de Augusta), 8) Konrad, Oberzellerar (maior cellerarius) Siegler: 1) die Abtei Schöntal, 2) Abt Ulrich von Kaisheim Ausf. Perg., lat., besch. mit Textverlust, auf transparentem Gewebe aufgezogen - 2 Sg. abg. - Rv: [...] Maguntinensi et ecclesie sue Bem.: Das Regest im Findbuch von 1825 S. 197 referiert den Eintrag im Diplomatar von 1619 fol. 501. - Zum Rückkauf am 19. März 1359 s. U 674. Lit.: Rückert, Von der frommen Adelsstiftung S. 29. Prov.: Mainz, Kurfürstentum

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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