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Honorare
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.03. Meisterschülerausbildung >> 13.03.2. Meisterateliers (Einrichtung, Vorsteher, Schüler)
1863 - 1891
Enthält: Inhaltsverzeichnis. Honorarzahlungen der Schüler der Meisterklassen, u.a. von O. Vorlaender (Bl. 19), Zahlungsaufforderungen. Anträge auf Exmatrikulation. Aufstellungen der Immatrikulationsgebühren und Honorargelder (Bl. 109.) Anträge der Schüler auf Reduzierung bzw. Erlaß der Honorargebühren bzw. Anträge auf Freistellen, teils mit Befürwortung der Lehrer, u.a. Albert Winkler (Bl. 13), Hochhaus, Fischer, Cörlin (Bl. 32), Ludwig Krüger, C. Seeber, Franz Holtz (Bl. 144) mit Befürwortung durch A. v. Werner; Hubert Hoffmeister (Bl. 16), Weinecke (Bl. 23), Cartharius, Birkenfeld (Bl. 29) mit Befürwortung durch Martin Gropius; Freudemann (Bl. 21) mit Befürwortung von Teschendorff; Richard Jahn (Bl. 39f.), Erich Kubiersky (Kubierschky; Bl. 44f.), Schleich (Bl. 52), Arenhold, Leistikow, Holmboe, Paul Müller, Schuars, Brand, Gscheidl (Bl. 135) mit Befürwortung durch Hans Gude; Heinrich Sachs (Bl. 47); Josef Uphues (Bl. 53, 58, 68, 76ff), Fritz Zadow (Bl. 79, 84ff.), Oscar Becker (Bl. 101), Johann Götz (Bl. 115ff.), Reinhold Felderhoff (Bl. 131ff.), Alfred Reichel (Bl. 221) mit Befürwortung durch Reinhold Begas; Oscar Becker, Carl Bernewitz, Eugen Hanetzog (Bl. 229), H. Hidding (Bl. 264ff.) mit Befürwortung durch Carl Becker; Georg Ettel (Bl. 97), Hans Looschen (Bl. 143f.) mit Befürwortung durch Hans Meyer; Rudolph Schröder (Bl. 113); Engel (Bl. 133), Hermann Muthesius (Bl. 173) mit Befürwortung von Herrmann Ende; Ernst Scheel (Bl. 153ff.), Heinrich Demuth (Bl. 250ff.), Georg Barlösius (Bl. 261), Hugo Händler (Bl. 280) mit Befürwortung durch Otto Knille. Aufstellungen der Meisterklassen nach Ateliers: Reinhold Begas: Albert Bergmeier, Adolf Schneider, Ernst Wegner (Bl. 33), Vallenweider (Bl. 65), Iffland, Bernewitz (Bl. 73), Becker, Zadow (Bl. 75), Baumbach (Bl. 99), Reinhold Felderhoff, Johann Götz (Goetz Bl. 118), Harro Magnussen (Bl. 195), H. Hidding (Bl. 248), Robert Cauer (Bl. 286); Anton v. Werner: Carl Röchling, H. Clementz (Bl. 49), Bernewitz (Bl. 64), W. Busch, v. Babo, Vollenweider (Bl. 73), Franz Holtz, Louis Schmidt (Bl. 99), Blunck, Carl Sterry, Caesar Philipp, Carl Seeber, Ludwig Krüger (Bl. 118ff), Hanetzog (Bl. 136), Tischmeyer (Bl. 181); Hans Gude: Possart, Anker, Dr. Müller-Kurzwelly, Brauer, Niethe, Hans Schleich (Bl. 50), Hertling (Bl. 62), Martin Gscheidel (Bl. 73), Leistikow (Bl. 96, 256), Brandt (Bl. 118), Arenhold, Holmboe, Paul Müller, Schnars-Alquist (Bl. 136), Wentscher (Bl. 192), Völcker (Bl. 232), Radermacher (Bl. 256), Hamacher (Bl. 286); Hans Meyer: Georg Ettel (Bl. 96), Ernst M. Geyger (Bl. 118); H. Ende: Peter Butz, Schmidt, Kickelhagn, v. Melle, L. Engel (Bl. 118), Max Bel (Bl. 156), Alfred Hübner (Bl. 182), Heinrich Wölfel, Pucher, Muthesius (Bl. 243); Johannes Otzen: Rudolf Schroeder (Bl. 124), Arno Eug. Fritsche (Bl. 136), Gustav Herbst (Bl. 156), Hans Fürst (Bl. 180), Christian Fürst, Heinrich Bull (Bl. 195), Franz Ernecke, Wilhelm Schlote (Bl. 233), Christian Wölfel (Bl. 245); Otto Knille: Victor von der Forst, Robert Händler, Georg Meyn, Robert Müller-Landsberg (Bl. 136), W. Geissler, Barlösius, Ernst Scheel, Dannenberg (Bl. 234), Heinrich Demuth (Bl. 256). Enth. u.a.: Zeugnis des Rentamtes der Stadt Fürth für den Studierenden der Akademie Johann Götz über dessen finanzielle Lage (Bl. 121).
288 Bl. Microfilm/-fiche: 0622
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 27 - Nr. 1a
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.