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Institut historique, Paris
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 9 Buchstabe I
1836, 1838
Enthält: Urkunde zur Aufnahme Großherzog Ludwigs II. in das 'Institut historique' in Paris, 1838
Enthält: Schreiben des Präsidenten des 'Institut historique' über die Aufnahme Ludwigs II., 1838
Enthält: Empfehlung des Gesandten Pappenheim, das Schreiben zur Aufnahme unbeantwortet zu lassen; Warnung vor der mangelnden Seriosität vergleichbarer Gesellschaften; Weiterleitung eines Buches über Paris an den König v. Frankreich, 1836
Enthält: Angebot des 'Institut historique', Großherzog Ludwig II. in das Institut aufzunehmen, 1836
Darin auch: Statuten des 'Institut historique' und Liste der Gründungsmitglieder, o. D. (Druck)
Darin auch: Statuten (Status constitutifs) des 'Institut historique', o. D. (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Louis Philippe (Frankreich, König, 1773-1850) - GND: 11864064X (https://d-nb.info/gnd/11864064X)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen und bei Rhein, Großherzog, II., 1777-1848) - GND: 102223262 (https://d-nb.info/gnd/102223262)
Vermerke: Deskriptoren: Pappenheim, August Wilhelm Freiherr v. (1759-1826) - GND: 133928608 (https://d-nb.info/gnd/133928608)
Vermerke: Deskriptoren: Paris:Institut historique
Vermerke: Deskriptoren: Paris
16 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.