Reversbrief über die Übertragung eines Erblehens an Hans Werner und Peter Rapp, beide Einwohner zu Faurndau; das Lehen umfasst ein Haus mit Scheune und Garten, sowie mehrere Äcker und Wiesen; bei dem Lehen handelt es sich um ein ehemaliges Salgut, welches früher im Besitz der Württemberger war und für 290 Gulden in den Besitz des Stifts Faurndau übergegangen ist; mit dem Lehen verbunde Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 7 Schilling Heller, 4 Scheffel und 1,5 Simmer Dinkel, 4 Scheffel, 2 Simmer und 3 Vierling Hafer, 100 Eier und 10 Laib Käse, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 5 Gulden Heller Weglohn und 5 Gulden Handlohn gezahlt werden

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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