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Darin: [Rückvermerk:] Hermann Tusschuis to Coesfelde, Modo hermannus hardenacke eius filius, Nunc Gose van fforden (?). [Rückvermerk:] No. 2 zum Pastorat S. Antonij Capellen [...] (stark verblaßt). [Rückvermerk:] Locul. 203. Kapelle ad S. Antonium, No. 23. [Rückvermerk:] XIII, No. 310.
Enthält: Vor Johann Schroder, des Konfirmierten Ffrederich Richter in der Stadt Coisfelde, verkaufen Herman Tusschuess de Olde und seine Ehefrau Fybbe, Bürger in Coisfelt (Coesfeld), dem Herbord Meynershagen, Rektor der Antoniuskapelle vor dem Mauritztor in Münster, für 110 Rheinische Gulden eine jährlich in termino Petri et Pauli fällige Rente von 5 1/2 Gulden aus ihrem Haus und Hof in Coisfelde auf der Swerinckstrathe zwischen den Häusern des Johann Hudeman und des verstorbenen Claesz Bloetgud und aus ihrem Gut Landwerdinck im Kirchspiel Gesscher in der Bauerschaft Tungerloe. Es verbürgen sich Hinrich Hardenacke, Richter in Dülmen, und Gerdt Wydouw, beide Bürger in Coisfelde. Zeugen: Johann Twendt und Johan Syuert, beide Bürger in Coisfelde. Zwei angehängte Siegel (der beiden Richter).
Archivale
Verweis: Repertorium des Archivs, Nr. XIII, 310, S. 285, Zettelsammlung Utsch