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Auszüge aus Landtagsrezessen, landständischen Privilegien und
königlichen Resolutionen von 1651 bis 1681, sowie königliche
Instruktionen von 1679 bis 1682, mit bremisch-verdischen Zivil-,
Kirchen- und Militär-Etats (Abschriften, mit
Verzeichnissen)
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Auszüge aus Landtagsrezessen, landständischen Privilegien und
königlichen Resolutionen von 1651 bis 1681, sowie königliche
Instruktionen von 1679 bis 1682, mit bremisch-verdischen Zivil-,
Kirchen- und Militär-Etats (Abschriften, mit
Verzeichnissen)
Auszüge aus Landtagsrezessen, landständischen Privilegien und königlichen Resolutionen von 1651 bis 1681, sowie königliche Instruktionen von 1679 bis 1682, mit bremisch-verdischen Zivil-, Kirchen- und Militär-Etats (Abschriften, mit Verzeichnissen)
Rep. 5a, Nr. 521
Rep. 5a Fach 55 Nr. 16
NLA ST, Rep. 5a Schwedisches Regierungsarchiv
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.1 Generalia >> 2.1 1 Einrichtung des Etats seit 1649
1649-1683
Enthält: Zwei gebundene Manuskripte: 1. Alphabetisches Sachregister, aus den einzelnen Rezessen und Resolutionen erarbeitet; als Anhang: Verzeichnis zur Kontributionseinteilung, Verpflegungsordonnanz, Verzeichnisse zu Zöllen und Akzisen und zum Abzug der Quartgelder von den donierten Gütern 2. Königliche Instruktionen vom 15. September 1679, 10. und 28. Februar 1681 sowie 20. Februar 1682; diverse Zivil-, Kirchen- und Militär-Etats von 1649 bis 1682
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.