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Gutachten
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.3. Gutachten Bereich Musik >> 14.3.3. Sonstige Gutachten
1835 - 1858
Enthält: Gutachten zur Herausgabe einer Fugensammlung, 25. Juni 1835 (Bl. 1). Gutachten über die Zeitdauer der Verlagsrechte in den verschiedenen Gattungen der Musikwerke, unterzeichnet von Rungenhagen, Bach, Schneider, 6. Jan. 1836, Änderungen vom 10. März 1836 (Bl. 2-7). Ministerialreskript zur Erstellung einer Gutachtens über die Stimmung der Orchester[instrumente], 31. Okt. 1836 (Bl. 8); Gutachten der Musik-Sektion (Rungenhagen, Bach, Schneider; Schadow als Direktor) zur Stimmung der Instrumente, Juli 1837 (Bl. 9f.). Gutachten betr. Motetten des Kantors Hoppe, 18. Juni 1836 (Bl. 11). Begutachtung der vom Verein für Wissenschaft und Kunst in Königsberg eingereichten Kompositionen von Rudolph Gervais, 2. März 1837, 26. März 1837 (Bl. 11a, 11b). Gutachten von F. Voigt der Firma F. B. Voigt & Sohn, Musikinstrumentenmacher in Berlin, zu den von den Firmen Broadwood & Sons und Erard hergestellten Konzertflügeln, Anmerkung von Rungenhagen, Aug. 1842 (Bl. 12f.). Schreiben von J. Hopfe mit der Bitte um Begutachtung der Partitur einer Sinfonie [Anlage fehlt], 19. Aug. 1849 (Bl. 14). Gutachten der Mitglieder der Musik-Sektion über die siebente Sinfonie von Julius Hopfe [Unterschriften von Rungenhagen, Grell. C. W. Henning, Julius Schneider, v. Winterfeld, Franz Commer, W. Taubert, A. W. Bach, H. Dorn], 1. Dez. 1849 (Bl. 15). Gesuch des Organisten und Gesanglehrers Carl Stein um Begutachtung seines Oratoriums "Die Geburt Christi", 21. Nov. 1851 (Bl. 16). Gesuch von Ernst v. Heeringen um Begutachtung seines neuen Notensystems, Nov., Dez. 1851 (Bl. 17f.). Gutachten von Eduard Grell über Ottokar Gellein, 11. Nov. 1853 (Bl. 19f.); vierstimmige Fuge von Gellein, 10. Nov. 1853 (Bl. 21f.). Gutachten von Eduard Grell über eine Abhandlung von Nicolas Guliani zur Harmonielehre, Juni 1857 (Bl. 23f.); Rundschreiben von Guliani, o.J (Bl. 25f.). Gesuch von Ernst Fabian um Begutachtung einer neuen Orgelmechanik (Bl. 27f.); Gutachten von August Wilhelm Bach, 26. Febr. 1858, 8. Apr. 1858 (Bl. 29f.). Schreiben von W. Wieprecht mit der Bitte um Begutachtung seiner Erfindungen betr. technischer Verbesserungen der Blasinstrumente, Bitte um Einberufung einer Senatssitzung, 27. Febr. 1855 (Bl. 31f.). Denkschrift (mit Anschreiben) von W. Wieprecht über die Erfindung des "Klaviatur-Contrafagotts", 10. März, 12. März 1855 (Bl. 34-38). Schreiben von Wieprecht mit der Bitte um Zusätze zu dem von der Musik-Sektion erstellten Gutachten, 28. März 1855 (Bl. 39f.). Enth. u.a.: Außerordentliche Sitzungen der Musik-Sektion, Protokolle der Sitzungen: 5. Mai 1838 (Teilnehmer: Johann Gottfried Schadow, Carl Friedrich Rungenhagen, Carl Wilhelm Henning): Mitteilung über eine Stiftung der Musik-Sektion, Gewährung eines Reisestipendiums für den aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Preisträger; Vorführung einer Trompete mit Ventilen aus der Werkstatt von Gabler, hergestellt nach den Angaben des Militärmusikers Wieprecht (Bl. 41f.). 21. Febr. 1843 (Teilnehmer: Henning, Bach, Ries Taubert, Rungenhagen, Wieprecht, Gabler, Lindenberg, Sommer): Gesuch von Sommer um Prüfung der Eigenschaften des von Sommer weiterentwicklten Bombardons (Bl. 43f.). Schreiben von Ferdinand Belitz betr. Verbindung von Lyrik und Musik bei den Völkern des klassischen Altertums, 14. Juni 1816; "Der Sappho Oden", Komposition für Gesang mit Gitarrenbegleitung von Ferdinand Belitz; Gutachten von Zelter, 19. Juni 1816 (Bl. 45-48). Schreiben von Alexander Georg von Hessen an Carl Reinecke mit der Mitteilung über die Übersendung einer eigenen Komposition (Typoskript), 10. Apr. 1874 (Bl. 49f.).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.