Öffentliche Sitzung vom 02.03.1978
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Teil
9-0-2 Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff. Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff.
Ratsprotokolle, öffentlich mit nichtöffentlichen Anhängen, 1946 ff. >> Rat öffentlich und nicht öffentlich
1978
Tagesordnung;
1. Anerkennung der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung;
2. Antrag der SPD-Ratsfraktion;
- Verbesserte Durchsetzung städtebaulicher Zielvorstellungen;
3. Antrag der SPD-Ratsfraktion;
- Wohnförderungskonzept für die Region Düsseldorf;
4. Anfragen;
5. Neuberufung eines Mitgliedes in den Verwaltungsausschuss des Arbeitsamtes, Berichterstatter: Stadtdirektor Dornscheidt;
6. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Ausgleichsausschüsse, Berichterstatter: Stadtdirektor Dornscheidt;
7. Ausschussumbesetzungen;
8. Beantwortung des Landesplanerischen Prüfbogens, Berichterstatter: Ratsherr Schneider;
9. Auflösung des Personalrates des Schlachthofes und Marktamtes, Berichterstatterin: Ratsherrin Müller;
10. Bestellung von Prüfern des Rechnungsprüfungsamtes, Berichterstatter: Ratsherr Weilinghaus;
11. Bekanntgabe der vom Stadtkämmerer genehmigten über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
12. Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
13. Aufnahme und Umschuldung von Darlehen, Berichterstatter: Bürgermeister Kürten;
14. Erlass einer Gebührensatzung für die unschädliche Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und tierischen Erzeugnissen aus dem Stadtgebiet Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Christiansen;
15. Teilung der städt. Montessori-Schule Paulusolatz, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
16. Neubau Schulzentrum Melanchthonstraße, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
17. Neubau Großturnhalle 18/33 Lindenstraße 140, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
18. Annahme von Schenkungen;
a) für das Heinrich-Heine-Institut;
b) für das Kunstmuseum;
Berichterstatter. Ratsherr Werder;
19. Umbau Schlossturm, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
20. Besetzung der Jury des Heine-Preises, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
21. Änderung der Bestimmungen über die Verleihung des Förderpreises für Geisteswissenschaften und Besetzung der Jury für den Förderpreis für Geisteswissenschaften, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
22. Änderung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung nordrhein-westfälischer Städte über das Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit in Wuppertal, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
23. Benutzungsordnung und Mustermietvertrag für die Tonhalle Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
24. Betriebskostenzuschüsse für die Anlaufzeit von Alten- und Pflegeheimen, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
25. Förderung von Bauvorhaben freier gemeinnütziger Krankenhäuser, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
26. Darlehen und Zuschüsse zum Bau von Alten- und Pflegeheimen der Wohlfahrtsverbände, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
27. Pflegesätze für die Altenheimstatt Gallberg, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
28. Satzung über die Gestaltung von Vorgärten in der Landeshauptstadt Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Gäs;
29. Erlass einer 2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für den Schlachthof, Berichterstatter: Ratsherr Mayer;
30. Neufassung der Entgeltordnung für den Fleischgroßmarkt, Berichterstatter: Ratsherr Mayer;
31. Freistellungsmaßnahme im Bericht des Zollhafens, Berichterstatter: Ratsherr Schenk;
32. Bau einer Lagerhalle im Haupthafen, Berichterstatter: Ratsherr Schenk;
33. Finanzierung des Stadtbahnvorlaufbetriebes, Berichterstatter: Ratsherr Weskamp;
34. Betriebstechnische Ausrüstung der Stadtbahn - Baulose 1 N - 4 N, Berichterstatter: Ratsherr Weskamp;
35. Städtebauliche Planungsmaßnahmen, Berichterstatter: Beigeordneter Dr. Recknagel.
1. Anerkennung der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung;
2. Antrag der SPD-Ratsfraktion;
- Verbesserte Durchsetzung städtebaulicher Zielvorstellungen;
3. Antrag der SPD-Ratsfraktion;
- Wohnförderungskonzept für die Region Düsseldorf;
4. Anfragen;
5. Neuberufung eines Mitgliedes in den Verwaltungsausschuss des Arbeitsamtes, Berichterstatter: Stadtdirektor Dornscheidt;
6. Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Ausgleichsausschüsse, Berichterstatter: Stadtdirektor Dornscheidt;
7. Ausschussumbesetzungen;
8. Beantwortung des Landesplanerischen Prüfbogens, Berichterstatter: Ratsherr Schneider;
9. Auflösung des Personalrates des Schlachthofes und Marktamtes, Berichterstatterin: Ratsherrin Müller;
10. Bestellung von Prüfern des Rechnungsprüfungsamtes, Berichterstatter: Ratsherr Weilinghaus;
11. Bekanntgabe der vom Stadtkämmerer genehmigten über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
12. Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben;
13. Aufnahme und Umschuldung von Darlehen, Berichterstatter: Bürgermeister Kürten;
14. Erlass einer Gebührensatzung für die unschädliche Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und tierischen Erzeugnissen aus dem Stadtgebiet Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Christiansen;
15. Teilung der städt. Montessori-Schule Paulusolatz, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
16. Neubau Schulzentrum Melanchthonstraße, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
17. Neubau Großturnhalle 18/33 Lindenstraße 140, Berichterstatter: Ratsherr Jeratsch;
18. Annahme von Schenkungen;
a) für das Heinrich-Heine-Institut;
b) für das Kunstmuseum;
Berichterstatter. Ratsherr Werder;
19. Umbau Schlossturm, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
20. Besetzung der Jury des Heine-Preises, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
21. Änderung der Bestimmungen über die Verleihung des Förderpreises für Geisteswissenschaften und Besetzung der Jury für den Förderpreis für Geisteswissenschaften, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
22. Änderung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung nordrhein-westfälischer Städte über das Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit in Wuppertal, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
23. Benutzungsordnung und Mustermietvertrag für die Tonhalle Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Werder;
24. Betriebskostenzuschüsse für die Anlaufzeit von Alten- und Pflegeheimen, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
25. Förderung von Bauvorhaben freier gemeinnütziger Krankenhäuser, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
26. Darlehen und Zuschüsse zum Bau von Alten- und Pflegeheimen der Wohlfahrtsverbände, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
27. Pflegesätze für die Altenheimstatt Gallberg, Berichterstatter: Ratsherr Bach;
28. Satzung über die Gestaltung von Vorgärten in der Landeshauptstadt Düsseldorf, Berichterstatter: Ratsherr Gäs;
29. Erlass einer 2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für den Schlachthof, Berichterstatter: Ratsherr Mayer;
30. Neufassung der Entgeltordnung für den Fleischgroßmarkt, Berichterstatter: Ratsherr Mayer;
31. Freistellungsmaßnahme im Bericht des Zollhafens, Berichterstatter: Ratsherr Schenk;
32. Bau einer Lagerhalle im Haupthafen, Berichterstatter: Ratsherr Schenk;
33. Finanzierung des Stadtbahnvorlaufbetriebes, Berichterstatter: Ratsherr Weskamp;
34. Betriebstechnische Ausrüstung der Stadtbahn - Baulose 1 N - 4 N, Berichterstatter: Ratsherr Weskamp;
35. Städtebauliche Planungsmaßnahmen, Berichterstatter: Beigeordneter Dr. Recknagel.
Sonstiges
Art: Protokolle
Rat öffentlich und nicht öffentlich
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
17.09.2025, 15:31 MESZ