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. 1619: Juni 1619
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Enthält u.a.: Übersendung eines Pferdes durch Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg an Graf Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Werbung von Reitersolden
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Korbach
Enthält u.a.: Übertragung von Kanonikaten auf Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel und Grafn Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Teilung gemeinschaftlicher Besitzungen zwischen Nassau-Saarbrücken und Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Einquartierung von Reitersoldaten in der Grafschaft Waldeck
Enthält u.a.: Haltung eines Grafentags
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um Hüblingen und Neunkirchen
Enthält u.a.: Bestallung Alsteds zum Rektor der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Bestallung eines Statthalters in Marburg
Enthält u.a.: Arbeit an den Festungswerken zu Dillenburg (?)
Enthält u.a.: Haltung einer Hochzeit zu Broich
Enthält u.a.: Übersendung eines Fasses mit eingemachten Ginsterknöpfen
Enthält u.a.: Anforderung von Hammer und Ambos durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verkauf von Heu in Löhnberg
Enthält u.a.: Hochzeit der Gräfin Anna von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Ehebrecher (Vergleich zu einer Ehebruchsache in Frickhofen mit 49 Beteiligten)
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Enthält u.a.: Eheschließung der Grafen von Hanau
Enthält u.a.: Diebstahl von Pferden des Johann Maul aus Münchhausen
Enthält u.a.: Übersendung von Weinen
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Hauses Nassau-Dillenburg in den Niederlanden
Enthält u.a.: 'Hurerei' der Tochter des Wendel Ernst in Anspach mit Heinrich Nöll
Enthält u.a.: Beilegung der Auseinandersetzungen zwischen den Grafen Ludwig von Nassau-Saarbrücken und Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Zeugung eines Kindes in Utrecht durch den verstorbenen Grafen Johann Ernst von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Markgraf Georg Wilhelm von Brandenburg, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Christian von Waldeck, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Christian Schröter, Friedrich Pithan, Graf Georg von Nassau-Beilstein, Philipp Wilhelm von Langenbach, Melchior von Schwalbach, Philipp von Ballersbach, Friedrich Pampo, Junius, Landgräfin Juliane von Hessen-Kassel, Johann Daum, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel, Sprenger, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Graf Johann Albrecht von Solms, Adolf Buchner
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.