Eheabrede zwischen Johann von Helmstatt für seinen Sohn Philipp und Friedrich von Hattstatt für seine Tochter Helene unter Vermittlung von Ritter Philipp Jakob von Helmstatt, Konrad von Rechberg von Hohenrechberg zu Staufeneck, Unterlandvogt im Niederelsaß, Wolf von Gemmingen, Schweickart von Sickingen, Adam von Helmstatt, Philipp von Liebenstein d.J., Jakob von Fleckenstein, den Brüdern Georg und Heinrich von Haraucourt ("Harrenkurt") und Alexander von Braubach einerseits und Franz Freiherr von Mörsberg ("Mersperg") und Belfort ("Beffort"), Philipp von Tulliers, Herrn zu Froberg, Friedrich von Fleckenstein d.Ä., Niklaus von Hattstatt, Jakob von Reinach d.Ä. und Hans Heinrich Röder von Rodeck andererseits. Das Heiratsgut ist mit einer helmstattischen Verschreibung über 2000 fl rh. an Ritter Glade Baudiche, Herrn zu Moullin, versichert, die Morgengabe von 300 fl mit dem sog. Helmstetter Hof zu Lenderchingen, die Aussteuer von 1000 fl mit einer Verschreibung an Bischof Georg von Speyer. Siegler: 1) Johann von Helmstatt, 2) Philipp Jakob von Helmstatt, 3) Konrad von Rechberg, 4) Wolf von Gemmingen, 5) Schweigkart von Sickingen, 6) Dam von Handschuhsheim ("Henschus-"), 7) Friedrich von Hattstatt, 8) Franz von Mörsberg, 9) Philipp von Tulliers, 10) Friedrich von Fleckenstein, 11) Niklaus von Hattstatt, 12) Hans Heinrich Röder

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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