Hans Abel von Öffingen, gefangengesetzt durch seinen Leibherren Junker Ludwig v. Neuhausen d. Ä., weil er trotz seines Eides gegenüber dem Rat zu Ulm, 6 Monate lang (laut des Abschiedes zu Konstanz) als Fußknecht unter dem edlen und festen Junker Wolf v. Neuhausen d. J. auf dessen Romzug als Trabant mitzuziehen, nach 4-monatiger Wartezeit heimlich abgezogen war, jedoch nach seiner Flucht aus dem Gefängnis auf Fürbitte der edlen, festen und ehrbaren Junker Jörg v. Kaltental, Jorg Schönhar, Schultheiß zu Hohenacker, sein Schweher, Michel Glock zu Hofen und Konrad Voutt, B. zu Cannstatt, wieder nach Öffingen eingelassen, bezahlt 13 fl an Junker Wolf d. J. und schwört Urfehde

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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