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. 1621: Februar 1621 (16.-29.2.)
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Enthält u.a.: Abtretung eines Kanonikats zu Köln durch einen nicht genannten Kanoniker
Enthält u.a.: Verteidigung Pampos gegen Anschuldigung eines Übertritts in fremde Dienste
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Schlosses Braunfels
Enthält u.a.: Aufbringung der vom Kaiser geforderten Gelder durch die Kanzlei zu Siegen
Enthält u.a.: Ungnade des Grafen Georg von Nassau-Dillenburg über Sigmund von Krall
Enthält u.a.: Beschaffung von Schuhen
Enthält u.a.: Übersendung einer pfälzischen Genealogie
Enthält u.a.: Verladung von Munition in Worms
Enthält u.a.: Erwerb von Wein durch Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Notlage der kurpfälzischen Familie
Enthält u.a.: Streitigkeiten um eine Hochzeit im Haus Neuenahr
Enthält u.a.: Schwere Erkrankung des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen zur Linderung der Not der Grafschaft Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Werbung von Soldaten durch die Niederlande
Enthält u.a.: Anfertigung von Kleidung für Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: J. von der Grün, Graf Georg von Nassau-Dillenburg, Emondt von Pallandt, Pampo, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Kurfürstin Luise Juliane von der Pfalz, Christian Schröter, Sigmund von Krall, Johann Burkhard Wetzel in Heidelberg, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, von Effern, Graf Konrad Ludwig von Solms
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.