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Ältere Universitätsregistratur, Vermischte Sachakten (I) >> 13. Matricula Universitatis (1477-1921)
30.10.1902-15.07.1911
Enthält: S. 1-982 Matrikel mit Selbsteinträgen
S. 1-44 Wintersemester 1902/1903. Rektorat Julius Grill
S. 45-141 Sommersemester 1903 bis Wintersemester 1903/1904. Rektorat Otto Wendt
S. 45-96 Sommersemester 1903. Rektorat Otto Wendt
S. 97-141 Wintersemester 1903/1904. Rektorat Otto Wendt
S. 142-237 Sommersemester 1904 bis Wintersemester 1904/1905. Rektorat Theodor Haering
S. 142-193 Sommersemester 1904. Rektorat Theodor Haering
S. 194-237 Wintersemester 1904/1905. Rektorat Theodor Haering
S. 138-343 Sommersemester 1905 bis Wintersemester 1905/1906. Rektorat Konrad Lange
S. 138-290 Sommersemester. Rektorat Konrad Lange
S. 291-343 Wintersemester 1905/1906. Rektorat Konrad Lange
S. 344-444 Sommersemester 1906 bis Wintersemester 1906/1907. Rektorat Max (von) Rümelin
S. 344-394 Sommersemester 1906. Rektorat Max (von) Rümelin
S. 395-444 Wintersemester 1906/1907. Rektorat Max (von) Rümelin
S. 445-549 Sommersemester 1907 bis Wintersemester 1907/1908. Rektorat Ernst Koken
S. 445-497 Sommersemester 1907. Rektorat Ernst Koken
S. 498-549 Wintersemester 1907/1908. Rektorat Ernst Koken
S. 550-659 Sommersemester 1908 bis Wintersemester 1908/1909. Rektorat Richard Garbe
S. 550-604 Sommersemester 1908. Rektorat Richard Garbe
S. 605-659 Wintersemester 1908/1909. Rektorat Richard Garbe
S. 660-782 Sommersemester 1909 bis Wintersemester 1909/1910. Rektorat Gustav Schleich
S. 660-725 Sommersemester 1909. Rektorat Gustav Schleich
S. 726-782 Wintersemester 1909/1910. Rektorat Gustav Schleich
S. 783-913 Sommersemester 1910 bis Wintersemester 1910/1911. Rektorat Anton (von) Bühler
S. 783-851 Sommersemester 1910. Rektorat Anton (von) Bühler
S. 852-913 Wintersemester 1910/1911. Rektorat Anton (von) Bühler
S. 914-982 Sommersemester 1911. Rektorat Philipp von Heck
Pedell
Akte
Mack, Albert (1886-1952)
Planck, Friedrich (1891-1960)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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