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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Clessius, Chemlin, Cöppen, Cummerell, Consbruch, Cotta, Crusius und Cull
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1600-1793
Enthält:
Vincentia Clessius, geb. Beringer, Ehefrau des Martin Clessius, Abt, Rat Superintendent in Anhausen
(geb. 1544 in Knittlingen , gest. 6. Dez 1599 in Anhausen)
Christliche Trostpredigt ...", gehalten von M. Valentin Clessius, Pfarrer in Weil im Schönbuch, am 7. Dez. 1599
Georg Gruppenbach, Tübingen 1600
S. 1-2, 16-22
Caspar Chemlin, Buchführer und Drucker in Marburg
(geb. 15. Nov. 1577 in Windsheim (Franken), gest. 5 Juli 1643 in Marburg)
"Mors Sanctorum Pretiosa ...", gehalten von Menones Hanneken, Dr. theol., Professor in Marburg, Stadtprediger, in der Stadtkirche Marburg
Caspar Chmelin Witwe, Marburg 1643
51 S.
Magdalena Christina Cöppen, Tochter des Victor Steffan Cöppen, Kammerrat und Landschreibereiverwalter
(geb. 13. Juli 1679 in Stuttgart, gest. 24. Nov. 1695 in Stuttgart)
"Frommer Christen Thränen-Saat und Freuden-Ernde ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spitalprediger in Stuttgart
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
39 S.
Regina Elisabetha Cöppen, geb. Strahlmann, Witwe des Victor Steffan Cöppen, Kammerrat und Landschreibereiverwalter
(geb. 17. Aug. 1653 in Stettin, gest. 24. März 1702 in Stuttgart)
"Das mit Thränen gesäete und zur himmlischen Ernde ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Prälat in Herrenalb uns Spitalprediger in Stuttgart, am 25. März 1702
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart 1702
34 S.
Johann David Cummerell, U.J.D, Ober- und Justizrat, Kirchenkasten-Advokat in Stuttgart
(geb. 22. Sept. 1630 in Strassburg, gest. 17. Febr. 1675 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Michael Müller, Diakon der Stiftskirche in Stuttgart, am 21. Febr. 1675
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
48 S.
Victor Steffan Cöppen, Kammerexpeditionsrat und Landschreibereiverwalter
(geb. 11. Juni 1646 in Trebbau, gest. 9. Juni 1701 in Stuttgart)
"Die letzte Danckbarkeit eines sterbenden Christen ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spezial-Superintendent, Spitalprediger in Stuttgart, am 12. Juni 1701
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
44 S.
Georg Friedrich Consbruch, Dr. med., Hofmedikus
(geb. 23. April 1765 in Vaihingen an der Enz, gest. 3. Jan. 1793 in Stuttgart)
"Zum Gedächtniß ..."
Erhard, Stuttgart 1793
12 S.
Regina Barbara Consbruch, geb. Weihenmajer, Ehefrau des Johann Friedrich Consbruch, Hofkammerrat
(geb. 17. Febr. 1707 in Stuttgart, gest. 7. Febr. 1739 in Stuttgart)
"Die selige Zuflucht eines KindsGottes im Leben, Leiden und Sterben ...", gehalten von M. Christoph Friedrich Stockmayer, Oberdiakon n der Stiftskirche in Stuttgart, am 10. Febr 1739
Faber, Stuttgart
S. 35-64 Johann Georg Cotta, Buchhändler und Civis Academicus Tübingen
(geb. 10. Juli 1663 in Tübingen, gest. 13. April 1712 in Tübingen)
"Einer in das Buch deß Lebens ...", gehalten von M. Georg Conrad Pregitzer, Diakon in Tübingen, am 17. April 1712
Johann Conrad Reiß, Tübingen
96 S.
Euphrosyna Cotta, geb. Belb, verw. Brunn, Ehefrau des Johann Georg Cotta, Buchhändler und Civis Academicus Tübingen
(geb. 18. Sept. 1629 in Augsburg, gest. 28. April 1689 in Tübingen)
"Rechtschaffener Christen Gebühr zur Zeit der Noth ...", gehalten von M. Philipp Jacob Schlotterbeckh, Diakon in Tübingen, am 1. Mai 1689
Martin Rommey, Tübingen
54 S.
Johann Georg Cotta der Ältere, Buchhändler und Civis Academicus Tübingen
(geb. 20. Juni 1631 in Tübingen, gest. 25. März 1692 in Tübingen)
"Christliche Leich-Predigt ...", gehalten von Michael Müller, Dr. theol. Professor, Stadtpfarrer in Tübingen, am 28. März 1692
1 Kupferstich: Porträt
Martin Rommey, Tübingen 1692
72 S.
Moriz von und zu Croneckh, Freiherr auf Himmelau, Moßburg und Blaneck, Hofgerichtspräsident und Obervogt der Städte und Ämter Tübingen, Herrenberg und Sulz
(geb.11. Okt. 1598 auf Schloß Kroneck (Oberkärnten), gest. 12. Sept. 1679in Tübingen)
"Edles und freyes Ritter-Leben deducirt ...", gehaltenn von M. Petrus Schertlin, Archidiakon in Tübingen, am 19. Sept. 1679
Anna Hein Witwe, Tübingen
56 S.
Martin Crusius, Prof. für Latein und Griechisch an der Universität Tübingen
(geb. 19. Sept 1526 in Walckersbronn, gest. 24. Nov. 1607 in Tübingen)
"Oratio de Vita et obitu praeclarissimi ...", gehalten von Vitus Myllerus, Professor für Logik in Tübingen
1 Kupferstich: Porträt
Philipp Gruppenbach, Tübingen 1608
95 S.
Martin Crusius, Prof. für Latein und Griechisch an der Universität Tübingen
(geb. 19. Sept 1526 in Walckersbronn, gest. 24. Nov. 1607 in Tübingen)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von Andreas Osiander, Kanzler und Probst in Tübingen, am 27. Febr. 1607
Philipp Gruppenbach, Tübingen 1607
18 S.
Joseph Cull, Vogt in Stuttgart
(geb. 6. Sept. 1615 in Wildbad, gest. 7. Okt. 1675 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Johann Laurentius Schmidlin, Spezial und Spitalprediger in Stuttgart, am 11. Okt. 1675
Johann Heinrich Reiß, Tübingen 1676
64 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.