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Bensheimer Hof: Recognitio judicum Moguntinae sedis quod Burcardus de Wolfeskelen miles Johannes Nycolaus fratres filii Alberti milites Henricus, ...
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Urkunden der ehemaligen Provinz Starkenburg >> 2 Orte, Buchstabe B >> 2.8 Bensheimer Hof
1276 Mai 9
Eberbach, Abtei
Pergament unter der Mainzer Richter, sodann Burcardi und Johannis de Wolveskelen anhängenden Siegeln.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum et Actum Moguntiam anno Dom. C Millesimo CC L XX Sexto .... May
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Bensheimer Hof: Recognitio judicum Moguntinae sedis quod Burcardus de Wolfeskelen miles Johannes Nycolaus fratres filii Alberti milites Henricus, Burchardus Hartmannus et Gerhardus filii praedicti Gerhardi confessi sint, se in bonis quae monasterium Eberbacense ex legato - mulieris Dictae Habucche de Oppenheim censualia de villam Bunisheim: itam in bonis , quae impsum monasterium ........ Arnoldum et Heinricum fratres milites de Loicha et quae .... rent Methildis sororis dicti Gumbolt quorum bonorum duo jugera sita sunt in campis villae Leeheim ratione Advocatiae nihil juris amplius habere.
Gedruckt bei Baur T 49 ff
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.