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Enthält: Schreiben u.a. von Alexander Hollerbach, N. Achterberg, Peter Arens, Karl S. Bader, Marcus Barth, Richard Bartlsberger, Marcus Bauer, Gerhart Baumann, Hans Beck, (?) Beuthien, Hans Beyerle, Erika Beyerle, Fritz Bosch, Karl Brandt, Gerhard Buchda, Jürgen von Bülow, Heinz Bungarten, Wolfgang Buss, Ernst von Caemmerer, Anselm Citron, Anni Dienwiebel, Edit Ehrhardt, Helmut Engler, Edith Eucken-Erdsiek, Der Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands, Martin Fischer, Claus und Käthe Friedrich, Ernst Galli, Hans Gerber, Dieter Heitz, der Landesbischof der Ev. Landeskirche in Baden, Fritz von Hippel, Erzbischof Hermann, Liselotte Hof, Alexander Hollerbach, Ulrich Hommer, Hans-Heinrich Jescheck, Friedrich Georg und Gitta Jünger, Joseph H. Kaiser, Heinz Kloppenburg, Werner Kohlschmidt, Achim Krämer, Richard Lange, Manfred Löwisch, Albrecht Lückhoff, Wolfram Mauser, Theodor Maunz, Max Müller, Friedrich Müller , W. Müller-Freienfels, Wilhelm Niesel, Theodor Pfizer, Fritz Rittner, Alard von Schack, H.W. Schanz, Walter Scheel, (?) Schmidt-Aßmann, Rudolf Schmitt, Hans-Peter Schneider, (?) Schönfeld, Erika Schühly, Werner von Simson, Hans und Elisabeth Stoll, Winfried Trusen, Ingeborg Weiß, Franz Wieacker
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.