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. 1691: März-April 1691
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um ein Geschenk der Einwohner zu Camberg an die Familie von Hohenfeld
Enthält u.a.: Kriegsereignisse in der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden und Flandern
Enthält u.a.: Anstellung eines Hofmeisters über die Prinzen in Siegen
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verurteilung der Einwohner von Staffel wegen ihres Besuchs des Gottesdienstes in Freiendiez
Enthält u.a.: Rechtsverfahren des Konrektors Wiesenbach
Enthält u.a.: Baumaßnahmen in Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Friedrich Lucae in Kassel mit der Äbtissin zu Herford
Enthält u.a.: Verurteilung eines desertierten Sergeanten
Enthält u.a.: Geldnöte der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Christine Luise von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Einrichtung einer Buchdruckerei durch Johann Nikolaus Andreae in Herborn
Enthält u.a.: Einrichtung eines Militärlagers in den Ämtern Montabaur und Nassau
Enthält u.a.: Eheschließung der Prinzessin Elisabeth Sophie von Brandenburg mit dem Herzog von Kurland
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Konrad Albrecht, Johann Weitzel, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Bilderbeck, Christian Albrecht Möller, Kurfürst Anselm Franz von Mainz, Friedrich Lucae, von Görz, Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Siegen, Graf Georg August Samuel von Nassau-Idstein, Friedrich Philipp Bruder zu Geroldsberg und Stein, Fürst Heinrich Kasimir von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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