Kaiser Ferdinand III. bestätigt dem Ulmer Bürgermeister Johann Jakob Schad und seinen Erben die Zugehörigkeit zum Reichsadel, verleiht ihm für sich und seine Erben ein vermehrtes und verbessertes Wappen, das in der Urkunde beschrieben und in farbiger Zeichnung dargestellt ist, und erlaubt der Familie, den Namen Schad von Mittelbiberach [Lkr. Biberach] zu führen.