Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1555.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, jahrgangsweise geordnet
1555
Enthält u.a.:
Bittschriften, u. a. Gesuch um Hofkleidung von Jörg Engel, Bauschreiber zu Stuttgart; Sylvester Vischer von Biberach; Hans Zwiglin, Furier; Valentin Jauffer, Amtmann zu Dettingen ( am Albuch ) (¿Töttingen¿); Jörg Droll, Schreiner; Johann List von Pfullingen; Martin von Degenfeld, Obervogt zu Göppingen; Hans Müller, Burgvogt auf Hohenurach; Hans Yselin, Schlossknecht zu Kirchheim.
Befehlsschreiben Herzog Christophs von Württemberg (Konzepte) u. a. an die Registratur; den Marschall; die Rentkammerräte; Anforderung von Berichten der Räte zu Eingaben der Reichsstädte Esslingen und Weil der Stadt; an Landschaden (?, vermutlich Landschad von Steinach) und Landschreibereiverwaltung mit Erinnerung an die Beschaffung benötigter Gelder; an Ehegerichtssekretarius Thomas Zelling zur Klärung einer Ehesache; an Sebastian Hornmold; an Statthalter und Räte zu Stuttgart bezüglich eines Vorschlags des Bischofs von Konstanz zu einem Hof zu Singen.
Eigenhändiges Schreiben Herzog Christophs mit Notizen zu Sachverhalten, die aufgezeichnet und expediert werden sollen, 23. Juli 1555.
Biberach
Dettingen am Albuch : Gerstetten HDH
Esslingen am Neckar ES
Göppingen GP; Obervogt
Hohenurach, abgeg. Burg bei Bad Urach RT; Festung
Kirchheim unter Teck ES; Schloss
Konstanz KN; Bischof
Pfullingen RT
Singen (Hohentwiel) KN
Stuttgart S
Weil der Stadt BB
Württemberg; Hofsachen
Württemberg; Räte
Württemberg; Rentkammer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.