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Förderung der Bildenden Kunst: Wettbewerbe zur Anbringung künstlerischen Schmuckes an Bauten
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Enthält: Wettbewerbe: Bremshey-Platz (Henryk Dywan (1. Platz), Max Kratz (2. Platz), Georg Michels (3. Platz), Guido Jendritzko, Lies Ketterer); Haupteingang Krankenhaus (Hans Oberhoff (1. Platz), Herr Kürten (2. Platz), Herr Wind (3. Platz), Henryk Dywan); Realschule Felder Straße (Teilnehmer u.a.: Lies Ketterer, Henryk Dywan, Hans Peter Feddersen, Horst Rodewald, Anna Woelfle-Fabricius, Peter Schmitz, Manfred Ott, Willy Schürmann, Hans Dost); Theater- und Konzertsaalneubau: (Teilnehmer u.a.: Willi Schürmann, Horst Rodew, Max Kratz, Henryk Dywan, Ingeborg Bukor, Bruno Krell, Adelheid Horschik, Gustav Kramer, Gerhard Eisenblätter, Eugen Busmann, Hein Derichsweiler, Elisabeth Winter-Bonn, Hans Uwe Schmidt, Ernst Oberhoff, Wilhelm Geißler, Horst Rodewald, Paul Ern, Wilhelm Holzhausen); Mädchenberufsschule Mittegönrath (Teilnehmer u.a.: Gisela Besch, Henryk Dywan, Winfried Bodemer, Ernst Tesar, Manfred Ott, Kurt Voss, Anneliese Evertz, Lies Ketterer, Fritz Bernuth, Irma von der Mühlen); Medizinische Klinik der Städtischen Krankenanstalten (Teilnehmer u.a.: Fritz Bernuth, Gertrud Kortenbach, Max Kratz, Änne Adey); Kaufmännische Berufsschule Vorspel (Teilnehmer u.a.: Hans Peter Feddersen, Fritz Bernuth, Arbeitsgemeinschaft Gustav Kramer und Irma von der Mühlen, Walter Schmieg, Arbeitsgemeinschaft Paul Ern und Friedrich Schaaf, Heinz Velten); Bettenhochhaus der Städtischen Krankenanstalten (Teilnehmer u.a.: Max Kratz, Gertrud Kortenbach, Änne Adey, Irma von der Mühlen, Fritz Bernuth); Berufsschule Am Rosenhügel (Teilnehmer u.a.: Heinz Friege, Kunstschmiede Carl Wieland, Werkstätten Ney-Sauerbrey); Friedhofskapelle Gräfrath (Arbeitsgemeinschaft Irma von der Mühlen und Gustav Kramer, Arthur Wasserloos, Willi Schürmann, Willi Dirx); Sparkassenneubau (Teilnehmer u.a.: Lies Ketterer, Arthur Wasserloos, Lotte Freund-Willms, Werkring Wipperkotten); Gymnasium Schwertstraße (Lies Ketterer)
Archivale
Darin: Zeitungsartikel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.