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Ausstellung Alfred Hagenlochers in der Galerie Gurlitt in München
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 1. Lebensstationen und Tätigkeiten Alfred Hagenlochers >> 1.2 Tätigkeiten Alfred Hagenlochers >> 1.2.3 Kurator von sonstigen Ausstellungen, Vorbereitungen Hagenlochers zu Ausstellungen eigener Werke 1955-1967
1967
Enthält:
Ausstellungsvertrag vom 30. Mai 1967 zwischen der Galerie Gurlitt und Alfred Hagenlocher; Korrespondenz Hagenlochers mit Käte Gurlitt und Andreas Bartsch von der Galerie Gurlitt in München zur Vorbereitung und Organisation der Ausstellung; gedruckte Einladungskarte, gedrucktes Verzeichnis der Exponate, u. a. mit Angabe der Preise; Typoskripte der Beiträge für den Ausstellungskatalog: Löcher, Kurt: Ohne Titel, [Über Hagenlochers künstlerisches Werk, seine Themen und Bildschöpfungen], korrigiertes Typoskript, 4 S.; Portmann, Adolf: Ohne Titel, [Abhandlung über Alfred Hagenlochers Kunst], Typoskript, 3 S.; Reiser, Karl August: Ohne Titel, [Artikel über Alfred Hagenlochers künstlerisches Werk, über dessen künstlerische Techniken], korrigiertes Typoskript, 4 S.; Reiser, Karl August: "Der Maler Alfred Hagenlocher", Text für den Beitrag in der Zeitschrift "Die Kunst", Typoskript, 3 S.; Schahl, Adolf: Ohne Titel, [Artikel über das Werk Alfred Hagenlochers], korrigiertes Typoskript, 2 S.; Ausschnitte aus dem Gästebuch mit Unterschriften der Besucher; Zeitungsartikel im "Münchner Merkur", in den "Nürnberger Nachrichten", im "Reutlinger General-Anzeiger", in den "Reutlinger Nachrichten" und in der "Süddeutschen Zeitung" über die Ausstellung; maschinenschriftliche Mitschrift eines Beitrages im Bayerischen Rundfunk über die Ausstellung Hagenlochers, 1 S.; Dankschreiben von folgenden Persönlichkeiten für die Übersendung von Einladungen zur Ausstellungseröffnung und Katalogen: Wolf Donndorf, Anna Dräger-Mühlenpfordt, Sigrid Genzken-Dragendorff, Jutta von Graevenitz (u. a. mit Äußerungen zu dem Atelier des Bildhauers Fritz von Graevenitz auf der Solitude), Walter Huber, Bürgermeister Karl Kaiser, Franz-Josef Kohl-Weigand (u. a. zu der Ausstellung "Bildhauergraphik und Kleinplastik", zur Übersendung einer Mappe mit Grafiken an Hagenlocher, zu der Ausstellung mit Werken von Hans Purrmann in Ulm, mit Schreiben Hagenlochers an Franz-Josef Kohl-Weigand), Kurt Löcher, Heribert Losert, Adolf Portmann (u. a. zu einem Beitrag Portmanns für den Katalog der Ausstellung), Adolf Schahl (mit dem Typoskript eines Textes Schahls über das künstlerische Werk Alfred Hagenlochers), Marianne Schönleber (u. a. zur Ausstellung mit Werken von Gustav Schönleber in Esslingen), Werner Schramm, Bürgermeister Albert Schuler, Albert Weisgerber (mit einer Bildpostkarte mit der Abbildung des Gemäldes "Prozession in der Kaiserstraße St. Ingbert" von Albert Weisgerber), Emil Wezel, Gerhard Wietek
Darin:
Bildpostkarte mit einer Abbildung des Kopfes eines Pharaos, eines Exponates des Louvre
Esslingen am Neckar ES
München M; Bayerischer Rundfunk
München M; Galerie Gurlitt
Paris [F]; Louvre
Reutlingen RT; Ausstellungen
Reutlingen RT; Spendhaus (Städtisches Kunstmuseum)
Solitude = Schloss Solitude : Stuttgart S
Solitude = Schloss Solitude : Stuttgart S; Atelier des Fritz von Graevenitz
St. Ingbert IGB; Kaiserstraße
Stuttgart S; Schloss Solitude
Ulm UL
Gurlitt; Kunstgalerie in München
Louvre (Museum), Paris
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.