Michael Gülig zu Fernach bekennt, dass sie Hermann Dietrich von Neuenstein zu Oberkirch für ein paar Ochsen 40 Gulden schuldig geworden sind und versprechen Bezahlung des Kapitals nebst 2 Gulden Zins, innerhalb Jahresfrist unter Verpfändung genannter Matten zu Zusenhofen (1664 Oktober 23). Zwei Vermerke belegen, dass 1665 August 9 Michael Gülig beim Kloster Allerheiligen 42 Gulden zur Bezahlung dieser Schuld, verzinslich zu 2 Gulden ein Schilling, leiht. Für 1670 Mai 16 wird die Bezahlung von 20 Gulden vermerkt.