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Luise Kutschker, Autogramme, teilweise auf Einladungen
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NL Kutschker, Adolf und Luise >> 1. Luise Kutschker
1986.01-1987.01
Broschüre "Wissen ist Macht" 125 Jahre sozialdemokratische Bildungsarbeit in Mannheim. Franz Lambert, Toy "B" Melburn (Galerie Funck Q 2, 5), Elmar Interschick (Galerie Funck Q 2, 5), Uta Dorra (Klapsmühl), Horst Schöneich (Büchergilde Gutenberg), Alfried Hagedorn (Kunsthalle Mannheim), Kirsten Ortwed (Kunsthalle Mannheim), Christoph Rihs (Mannheimer Kunstverein), Franz Kochseder (Galleria Panetta), Karl Hacker (Galerie Funck Q 2, 5), Gianfredo Camesi (Kunsthalle Mannheim), Herbert Heckmann, Gerhard Hofmann, Jutta Votteler (Galerie T 3), Fips Asmussen, Rainer F. Stocké, Karl-Friedrich Geißler (Galerie Funck Q 2, 5), Fred Sandback (Kunsthalle Mannheim), Wilfried Hagebölling (Kunsthalle Mannheim), Ottorino Stefani (Gallerie Panetta), Mattar (Klapsmühl), Rollo Gebhard, Berthold Toetzke, Tucic Ivan-Tuca (Galerie T 3), Victor Vasarely, Elke Rudolph (Klapsmühl), Holger Bunk (Mannheimer Kunstverein), Géza von Cziffra (Planken-Galerie D 3), Herbert Bonewitz (Planken-Galerie D 3), Teresa Sztwiertnia (Büchergilde Gutenberg), Milan Chabera, Václav Rousboud (Galleria Panetta), Hermann Simon Wind, Ernst Held (Galerie Funck Q 2, 5), Dieter Wagner, Werner Knaupp (Kunsthalle Mannheim), Gerd Dengler (Kunsthalle Mannheim), Samuel Rachl (Kunsthalle Mannheim), Viktor Lazlo (Capitol), Marc-Antoine Louttre-Bissière (Kunsthandlung Heckel), August Everding, Hans-Siegfried Röbel (Büchergilde Gutenberg), Felix Droese (Mannheimer Kunstverein), Klaudia Smolarz (Galerie Funck), Gloria Brand (Galerie Friebe), Heinz G. Hahs, Christine Lipp, Jürgen Kross, Jo Schulz-Vobach (Alte Hauptfeuerwache), Fanny Morweiser, Rosalia Kruzsnyiczky, Sigrid Schuster-Schmah (Alte Hauptfeuerwache), Heinz Ufer, Djuso Majestorovic, Leo Pfanz-Sponagel, Hanno Haag (Abendakademie), Philipp Jenninger (Schloss), Marie-Ange Anastasov (Galerie T 3), Camill Leberer (Kunsthalle Mannheim), Gabriel Laub (Deutsche Bank), Horst Heller (Atelier am Wasserturm), Bernd D. Kaiser (Kunsthalle Mannheim), Erich Schönig, Wolfgang Jörg (Büchergilde Gutenberg), René Regenass (Stipendiat Alte Hauptfeuerwache), Christine Rogge (Augusta-Hotel), Yoshi Takahashi (Galerie T 3), Horst Stern, Ernst Jandl (Kunsthalle Mannheim), Helga Levend, Silja Polzin (Alte Hauptfeuerwache), Wieslaw Pietron (Galerie T 3), Björn Wiinblad, Jean-Yves Dousset, Karin Reinfrank, Arno Reinfrank, Ursula Krambs-Vogelsang, Gudrun Reinboth (Alte Hauptfeuerwache), Golo Mann (Quadrate-Buchhandlung), Regine Weiß, Ingeborg Zotz (Abendakademie), Wjatscheslaw Kuprijanow (Alte Hauptfeuerwache), K. H. Hödicke, Jörn Merkert (Kunsthalle Mannheim), Günter Wintgens (Galleria Panetta), Götz Weiß, Wolfgang Günther (Alte Hauptfeuerwache), Wolfgang Koeppen (Kunsthalle Mannheim), Georges Dussau, Reinhard Tietze (Kunsthandlung Heckel), Elisabeth Alexander (Alte Hauptfeuerwache), Heidi Mahler, Peter Bömmels (Galerie Fahlbusch), Kurt Freundlinger (Galerie T 3), Wencke Myhre, Klaus Peter Wolf, Country Joe Mc Donald, Rosi Mittermaier, Hanussen, Ilona Tokody, Rolf Schrade, Thomas von Koch, Isabel Allende, Peter Glotz
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.