Adam Kräntzlin von Lowingen (1), zum zweiten Mal gef., weil er eine U. gebrochen und wieder nach Heimsheim zurückgekehrt war und bei der Engelin, Ulrich Schmids Tochter von Alten (2) Liebe und Freundschaft gesucht hatte, auf Fürbitten begnadigt und vor die Wahl gestellt, entweder das Recht zu nehmen oder mit der gen. Frau und ihren Kindern aus dem Herzogtum Württemberg zu ziehen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, verspricht, das letztere zu tun, einen Rechtshandel mit einem Württemberger durch seinen Bevollmächtigten in Württemberg führen zu lassen und schwört U. Vor seiner ersten Verhaftung hatte er mit der obengen. Engelin unehrenhafte Liebe gepflegt und mit ihr drei Kinder gehabt.