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Unselbständige Veröffentlichungen
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Dr. J. Monika Walther >> 05. Sammlungen >> 04.05. Belegexemplare Veröffentlichungen J. M. Walther
1996-2008
Enthält: - 1. "Wir werden wie die Träumenden sein" (Auszug), in: Laufschrift. Magazin für Literatur und Kunst. Nr. 3. 1996, S. 14-18; - 2. "Lächeln, bitte! Warum?", in: Kunst & Kultur. Kulturpolitische Zeitschrift der IG Medien. Nr. 2. März 1996, S. 25; - 3. "Die Zumutung zu Handeln", in: Uckermärkische Literaturblätter (3. Uckermärkisches Literatursymposium, 6. bis 8. September 1996). H. 4. Angermünde, ca. 1996, S. 26-29; - 4. "Die Zumutung zu Handeln", "Rückkehr in ein Haus ohne verschlossene Türen", "Wunschgedicht", "Kann sein", in: Eine Jede lege ihr Wissen in die Waagschale. Lesebuch zum 1. Literarischen Salon. Hrsg. von Elisabeth Roters-Ullrich. Dülmen-Hiddingsel: Tende Verlag, 1997, S. 16-22 und 71-78; - 5. "Hundert Jahre 1900 - oder Von der Möglichkeit einer Zukunft", in: Uckermärkische Literaturblätter (4. Uckermärkisches Literatursymposium 4. bis 6. September 1998). H. 5. Angermünde, ca. 1998, S. 86-93; - 6. "Rückkehr in ein Haus ohne verschlossene Türen", "Allein Abend", in: Bei Anruf Poesie. Das LiteraturTelefon der Stadt Münster 1979-1999. Ein Lesebuch. Hrsg. von Iris Nölle-Hornkamp mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Münster. Münster: Ardey-Verlag, 1999, S. 220-223; - 7. "Rückkehr in ein Haus mit verschlossenen Türen", "Wunschgedicht", in: Der Tisch. Literaturzeitschrift. Hrsg. von Ulrike Budde. München, ca. 2004, ohne Seitenzählung; - 8. "Wie wollen wir leben - Zwischen Geschichte, Landart und möglicher Zukunft", in: Forum Kommunalpolitik. H. 3. Mai 2004, S. 6-8; - 9. Gedichte (in lettischer Sprache, übersetzt von V. Karalius), in: Tavo rankos - dvi baltos kregzdes. 2 Bände. Vilnius 2003/2004. Bd. 2, S. 182-186; - 10. "Blaue Marzipanpferde", in: Fortgesetzter Versuch, einen Anfang zu finden. Anthologie zum FDA [Freier Deutscher Autorenverband] Literaturpreis 2004/2005. München: Salon Literatur Verlag, 2005, S. 185-192; - 11. "Schiffsvogel", in: Worauf wir aus sind. Neue Texte zum Glück. Hrsg. von GWK [Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit] und WestLotto. Münster 2005, S. 94-99; - 12. "Der Vorhang", in: Criminalis. Jahresmagazin für Krimifreunde 2006/2007. Telgte 2006, S. 12-22; - 13. "Erna Därmann: Liebeswirren und Ordnung in Rosarot", in: Flammende Herzen. Unterhaltungsliteratur aus Westfalen. Hrsg. von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2007 (Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Bd. 26), S. 105-107; - 14. "Fortfahren, ankommen", in: Westfalium extra - Heimatbilder. Münster 2007, S. 72-73; - 15. "Herz in Stücken", in: Liebe und andere Gründe zu morden. Zwanzig mörderisch-liebevolle Kriminalgeschichten. Augsburg: Edition Hochfeld, 2007, S. 46-50; - 16. "Der Ringrichter", in: Million Dollar Mama. 21 Kriminalstorys rund um den Boxsport. Hrsg. von Franziska Kelly und Max Herfert. Kerpen-Türnich: Romantruhe, 2008, S. 117-126:
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.