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. 1725: Juli 1725
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Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Alexandra Theodora von Solms-Hohensolms
Enthält u.a.: Entlassung des Grenadiers Johann Ludwig Zartt
Enthält u.a.: Überfall auf einen Juden aus Hanau im Wald zu Werdorf
Enthält u.a.: Geburt des Landgrafen Friedrich IV. von Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Enthält u.a.: Oberförster Groß in Dillenburg ./. Gemeinde Eibach sowie Ober- und Niederscheld: Geldforderungen
Enthält u.a.: Adoption des Grafen Karl Philipp von Hohenlohe-Waldenburg durch Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Rückständige Kontrbutionszahlungen des Jakob Mauth in Diez
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Leopold von Anhalt mit Prinzessin Charlotte Friederike Amalie von Nassau-Siegen in Weimar
Enthält u.a.: Reise der Erzherzogin Maria Elisabeth von Österreich in die Österreichischen Niederlande
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Fürst Christian von Nassau-Dillenburg und Prinzessin Isabella Charlotte von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Nachlass des Dienstgeldes des Johannes Scheffer aus Freiendiez
Enthält u.a.: Befreiung des Johann Jakob Meckel von Kontributionsleistungen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Konrad Hartmann, Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Hohensolms, Wiederhold, Miltenberger, Eulner, Behr, Marquis Beretti, Dumarais, Witwe des Johann Georg Cramer, von Diest, von Klerff, Graf Karl Philipp von Hohenlohe, Ihringk, Stanislaus Leszczinsky, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Johann Jakob Rose
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.